Akai MPC – das ultimative Videotraining

Kurzübersicht

Das perfekte Training für Akai Professional MPC One, Live, X und Key!

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Akai Professional MPC – das ultimative Videotraining

  • Akai Professional MPC One, Live, X, Key 61 verstehen und beherrschen
  • Komplett überarbeitete und stark erweiterte Version!

  • Deutlich tiefgehender und länger als der Vorgängerkurs

  • Viele umfassende Praxisbeispiele

  • Mit Groovebox-Spezialist Kai Chonishvili

Jetzt noch bis 31. August zum Sonderpreis!


Gratis Upgrade für Kunden! 

Wir haben den Kurs im Sommer 2023 umfassend aktualisiert und ergänzt. Wenn du die Vorgängerversion des Kurses gekauft hast, gibt es für dich folgende Update-Möglichkeiten: 

  1. Wenn du den Kurs bei uns als Download gekauft hast, kannst du die neue Version in deinem Kundenkonto unter dem vorhandenen Download-Link neu herunterladen 
  2. Wenn du den Kurs als DVD oder bei einem Händler gekauft hast, schick uns deinen Kaufnachweis an: info@dvd-lernkurs.de

Kombinieren uns Sparen!Kombinieren uns Sparen!

Du möchtest die Standalone MPC (One, Live, X, Key 61) von Akai Professional von vorne bis hinten verstehen und endlich meistern? Dann bist Du mit diesem ultimativen Videotraining bestens beraten!

Groovebox-Spezialist Kai Chonishvili geht jede Funktion der Akai Professional MPC im Detail durch und zeigt die unterschiedlichsten Seiten dieser populären Groovebox.

Beginnend mit dem Grundlagenkapitel wirst Du mit den essenziellen Dingen wie dem MPC-Konzept, dem Browser und dem Firmware-Update vertraut gemacht.

Anschließend folgt das Schnellstart-Kapitel, in dem Du in weniger als einer Stunde in der Lage sein wirst, einen ersten eigenen Tracks zu performen. Du lernst den Umgang mit den wichtigsten Werkzeugen kennen, wie beispielsweise dem Aufbau eines eigenen Drumkits, den unterschiedlichen Einspielmöglichkeiten und den essenziellen Performance-Tools.

Danach folgen spezielle Workflow-Kapitel zu den einzelnen Modellen MPC One, MPC Live, MPC X und MPC Key 61. Danach wirst Du die Hardware deines Modells richtig ausschöpfen und sicher bedienen können.

Akai MPC ONEAkai MPC ONE
Akai MPC XAkai MPC X

Anschließend folgen die tiefgehenden Workshops, um das Maximum aus der MPC herauszuholen. Beispielsweise befassen sich mehrere Kapitel mit den mächtigen Einspielhilfen der MPC (Arpeggiator, Pad Perfom), dem Step-Sequenzer für das Drum Programming und dem anschließenden MIDI-Editing. Natürlich ist auch das Thema Sampling vertreten: hier wird oldschool von Vinyl gesampelt, anschließend in Slices gechopt und zu einem neuen Beat gegossen.

Nachfolgend kommen die einzelnen Kapitel zu den unterschiedliches Programs der MPC, also Drum Program, Keygroup Program, Plugin Program, Clip Program, MIDI Program und CV Program. Diese bilden das Herz der MPC, denn hier werden Klänge erzeugt und in Melodien, Bassläufe sowie Beats gegossen.

Nach diesem harten Kern folgen noch Kapitel, die sich mit den mächtigen Editiermöglichkeiten für Pattern-Variationen befassen und die sehr ausgeklügelten Speicher/Export-Funktionen thematisieren.

Abgeschlossen wird der Kurs mit zwei Kapitel zu den Mischpult-Funktionen der MPC und der Erweiterung mittels externem Audio-Interface.

Immer mit dabei sind Beispiele aus der Praxis, hilfreiche Tipps und Schritt-für-Schritt-Anleitungen, damit jeder mitkommt.


Hinweis: Als Vorbereitung für dieses Videotraining empfehlen wird den Grundlagenkurs Akai Professional Force - das Videotraining.


Aus dem Inhalt:

  • Grundlegende Funktionen
  • MPC-Konzept im Vergleich zu Native Instruments Maschine
  • Installation von Firmware Update, Synth Content und Expansions
  • Browser und Menüsteuerung
  • Spezielle Workfow-Kapitel für MPC One, MPC Live, MPC X und MPC Key 61
  • Drum Program - Sounddesign
  • Keygroup Program - eigenes Instrument erstellen
  • Clip Program - kreatives Remixing mit Loops
  • Plugin Program – viele Synths im Detail erklärt
  • MIDI Program – externe Synthesizer ansteuern
  • CV Program – Modular Synth ansteuern
  • Step Sequenzer für Beat Programming
  • Grid Editor für MIDI-Bearbeitung
  • Einspielhilfen Arpeggiator und Pad Perform
  • Arrangieren von Sequenzen zu einem Song
  • Sounddesign mit Effekten und Co.
  • Pattern-Variationen erstellen
  • Sequence Edit, Track Edit und Program Edit
  • Slicing-Technik vorstellen
  • Layering-Technik für fettere Sounds
  • Swing und Quantisierung arbeiten
  • Steuern von Mischpult, Instrumenten und Co.
  • Automationen für lebendige Sequenzen
  • Performance-Effekte
  • Externe Keyboards zur MPC-Steuerung einrichten
  • Alle Mixer im Detail erklärt
  • Fokus auf den Workflow mit der Hardware (kein Controller-Modus)
  • "Save" im Detail (Akkordfolgen, FX Racks, Mixdown etc.)
  • Audio Interface Support am Beispiel Tascam Model 12 (Mehrspuraufnahme, Latenzausgleich etc.)

Kai ChonishviliKai Chonishvili

Autor: Kai Chonishvili

Kai ist unser Allround-Experte wenn es um DAWs, Synthesizer, Grooveboxen und DJ-Equipment geht. Eine wichtige Motivation für ihn ist es stets zu zeigen, welche Möglichkeiten in der Hard/Software steckt und wie man diese in der Praxis einsetzt. Dabei bringt er viele Infos, die man so in dieser Form bisher nicht finden konnte. Durch seine jahrelange Erfahrung als Musiker und Fachautor sorgt Kai regelmäßig für frischen Input bei der Produktion unserer Videotrainings. Weiter...


Geeignet für Anwender von:

  • Akai Professional MPC One, Live, X, Key 61

Das bietet dieser Videolernkurs für PC, Mac und Tablet:

  • 14 Stunden Tutorial-Videos
  • Gestochen scharfe Videos in Full-HD-Auflösung
  • Integrierte Lektionsbeschreibungen
  • Setzen von eigenen Lesezeichen
  • Suchfunktion zum schnellen Auffinden gewünschter Themenbereiche
  • Videos mit iPad und anderen Tablets kompatibel
    (Übertragung muss von einem PC oder Mac erfolgen)

Systemvoraussetzungen:

  • Windows PC ab 1,6 GHz, min. 512 MB Speicher
  • Mac ab OS 10.6.x, min. 512 MB Speicher
  • 1920 x 1080 Bildschirmauflösung
  • Soundkarte

Mobil DeviceMobil Device

Videos auf einem Mobil Device ansehen:

1. Den entsprechenden Kurs auf einen PC oder Mac laden. Per Download oder von DVD kopieren.

2. Den Ordner "Videos" auf ein Tablet oder Smartphone kopieren. Anleitung im Kurs enthalten.

Anmerkung: Bei einem Download muss die ZIP-Datei vor dem kopieren entpackt werden.

Probleme? Schau dir unsere Hilfe-Videos an!

Weitere Informationen
Autor Kai Chonishvili
Sprache Deutsch
Laufzeit ca. 14 Stunden
Kompatibilität Android, iPad, Mac, PC
Download Größe ca. 5,6 GB

Kundenbewertungen

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Basierend auf 6 Bewertungen
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Kapitel- und Lektionsübersicht:

Kapitel – Einleitung und Grundlegendes In diesem Kapitel folgen eine Einleitung zu diesem Videotraining sowie die ersten Grundlagen zur MPC.
Gesamtspieldauer: 52:12

Titel Dauer Preis
Einleitende Worte zu diesem Videolernkurs und der Akai MPC Live.
03:05
In dieser Lektion beschreibt der Autor die grundlegende Struktur der MPC Live, die sich von vergleichbaren Produkten wie der Native Instruments Maschine deutlich unterscheidet.
09:14
Fortführung der vorherigen Lektion.
09:45
Die meiste Zeit wird man sich in dem Main Mode aufhalten, denn hier finden sich wichtige Funktionen für die Arbeit mit der MPC. Aus diesem Grund schauen wir uns diesen etwas genauer an.
05:28
Der Browser ist der Dreh- und Angelpunkt, wenn man Dinge laden und speichern möchte. Die Force bietet die Möglichkeit, seinen Song in Bestandteile zu zerlegen und diese zu speichern, darunter MIDI-Dateien, Samples, Clips, Tracks, Drumkits, Plugins, FX Racks und Projekte.
10:58
Fortführung der vorangegangenen Lektion.
05:34
Damit die MPC auf dem neuesten Stand ist, überträgt der Autor die aktuellste Firmware-Version, Synthesizer Content und Expansions.
08:08

Kapitel – Schnellstart: Musikproduktion von A bis Z In diesem Kapitel lernen wir im Schnelldurchlauf, wie man einen Song von A bis Z mit der MPC umsetzt.
Gesamtspieldauer: 01:03:04

Titel Dauer Preis
In dieser Lektion werden zunächst eine Drummachine geladen und anschließend ein 4-to-the-Floor-Beat einprogrammiert.
12:00
Jetzt laden wir einen Synthesizer und spielen unsere ersten Akkorde und Melodien. Dafür nehmen wir Einspielhilfen wie Scales, Chords, Progressions sowie Arp und schauen uns diese im Groben an.
08:32
Nun laden wir ein geeignetes Bass-Instrument und nehmen über einen Rhythmusgenerator eine Bassline auf. Und weil dieser Workflow so schnell geht, wiederholen wir die Schritte und erzeugen eine Layer-Spur für den Bass, die etwas höher liegt und ein anderes Preset benutzt.
04:45
Nachdem wir die vielfältigen Einspielhilfen im Turbo kennen gelernt haben, konzentrieren wir uns auf das Lead-Instrument. Wir suchen ein geeignetes Preset heraus, nehmen eine Melodie auf und drehen an den Synthesizer-Reglern.
04:26
Mit dem Drum Program holen wir uns Samples mit ins Boot und suchen zunächst mittels Browser ein passendes Drum Program heraus.
10:14
In dieser Sequenz fehlt noch ein Flächen-Sound, den der Autor über eine iPad-App einspielen will. Hierfür konfiguriert er die Audio-Aufnahme mit einem externen Instrument und geht die Optionen im Detail durch.
06:09
Für einen rhythmischen Pump-Effekt insertieren wir nun den Pumper-Effekt und stellen die Werte so ein, dass sich die melodischen Elemente im Rhythmus der Kickdrum bewegen.
03:42
Jetzt kopieren wir unseren Haupt-Loop und erstellen daraus Variationen.
06:54
Die aufgenommenen Clips werden jetzt Szene für Szene abgespielt und als Arrangement aufgezeichnet.
04:17
Zu guter Letzt speichern wir das Projekt und exportieren den Song als Wav-Datei.
02:05

Kapitel – Workflows In diesem Kapitel werden Hardware-spezifische Workflows erläutert, die sich je nach MPC-Modell unterscheiden.
Gesamtspieldauer: 02:11:51

Titel Dauer Preis
Es folgen Erläuterungen zu den Q-Link-Drehreglern, die jedes MPC-Modell besitzt.
11:21
Fortführung der vorherigen Lektion.
10:23
Nun werden die Anschlüsse auf der Rückseite erläutert.
02:19
Der Autor erklärt den Workflow an der Hardware und geht sämtliche Taster und Regler durch.
07:28
Fortführung der vorherigen Lektion.
09:05
MPC Live MK2 Rückansicht
04:01
Der Autor erklärt den Workflow an der Hardware und geht sämtliche Taster und Regler durch.
16:39
Fortführung der vorherigen Lektion.
09:17
Jetzt geht es um den Touchstrip und dessen unterschiedliche Funktionen.
07:41
Es folgen Erläuterungen zu dem neuen Browser „Sounds“ und den Key-Split-Möglichkeiten, um unterschiedliche Instrumente auf unterschiedliche Oktaven zu legen.
09:30
Der Autor erklärt den Workflow an der Hardware und geht sämtliche Taster und Regler durch.
09:56
Fortführung der vorherigen Lektion.
09:07
Fortführung der vorherigen Lektion.
15:03
Fortführung der vorherigen Lektion.
05:35
Nun werden die Anschlüsse auf der Vorder- und Rückseite erläutert.
04:26

Kapitel – Arpeggiator In diesem Kapitel dreht sich alles um den umfangreichen Arpeggiator.
Gesamtspieldauer: 37:31

Titel Dauer Preis
Es folgen kurze Hörbeispiele, um das Potenzial des Arpeggiators zu verstehen.
04:25
Wir schauen uns alle Stellschrauben im Detail an, die der Arpeggiator zu bieten hat. Aus einem einfachen Arpeggio wird mit wenigen Handgriffen eine komplexe Melodie.
15:29
In dem Modus „Rhythm“ wird die gehaltene Note wiederholt und nach einem vorgegebenen Rhythmus wiedergegeben. Mit dem Modus Pattern werden bereits Melodien abgespielt, wenn eine(!) Note gehalten wird.
07:35
Note Repeat wiederholt die gehaltene Note in der eingestellten Geschwindigkeit.
03:58
Nun erklärt der Autor, wie er mit dem Arpeggiator die Song-Skizze aus der Demo erstellt hat.
06:04

Kapitel – Pad Perform In dem Menü Pad Perform verstecken sich zahlreiche Einspielhilfen, um Basslines, Melodien und Akkordfolgen spielen zu können.
Gesamtspieldauer: 23:19

Titel Dauer Preis
Die Modi Chromatic und Notes definieren das „Klaviatur“-Layout der MPC.
06:54
In diesen beiden Modi lassen sich Akkorde per Knopfdruck generieren, was das Spielen von einfachen Akkordfolgen ermöglicht.
08:03
Mit den Progressions liefert Akai Professional zahlreiche Akkordfolgen gleich mit, die komplexe Spielweisen stark vereinfachen und in Kombination mit dem Arpeggiator ein unerschöpfliches Kreativpotenzial bieten.
05:46
In diesem Modus wird das Pad-Layout an die eigenen Bedürfnisse angepasst.
02:36

Kapitel – Step Sequenzer In diesem Kapitel dreht sich alles um die Komposition mit dem Step-Sequenzer und den Besonderheiten im Workflow.
Gesamtspieldauer: 38:33

Titel Dauer Preis
Zum Start des Kapitels programmiert der Autor einen klassischen Drumbeat in den Step-Sequenzer.
10:49
In dieser Lektion werden die Anschlagstärke (Velocity) variiert und die Noten verschoben (Nudge).
08:31
Nicht nur MIDI-Noten für Instrumente und Drumkits können in den Step-Sequenzer geschrieben werden, sondern auch Parameter-Automationen wie beispielsweise die Filterfrequenz eines beliebigen Synthesizers.
10:34
Mithilfe der neuen Funktionen Ratchet und Probability lassen sich im Handumdrehen interessante Sequenzen programmieren.
08:39

Kapitel – Grid (MIDI Editing) Dieses Kapitel beschäftigt sich mit allen Editiermöglichkeiten, die die MPC zu bieten hat.
Gesamtspieldauer: 33:19

Titel Dauer Preis
In dieser Lektion schauen wir uns die Werkzeuge an, mit denen wir MIDI-Material editieren können.
04:13
Fortführung der vorherigen Lektion.
09:39
Auch Automationen können im Grid Editor editiert werden. Doch zunächst müssen wir welche aufzeichnen.
10:29
In dem Fenster für die Automationen werden auch die Parameter Probability und Ratchet aufgeführt, die man ebenfalls pro Note einzeichnen und editieren kann. Das ist ideal, um Melodien und Beats aufzupeppen.
01:17
List Edit zeigt die MIDI-Daten in Form einer Liste, was für spezielle Anwendungen eine effektive Editiermöglichkeit darstellt.
07:41

Kapitel – Sampling und Edit Dieses Kapitel beschäftigt sich mit den Sample-Editiermöglichkeiten.
Gesamtspieldauer: 32:54

Titel Dauer Preis
Zur Einleitung in das Thema folgen ein Grundlagen zum Sample Editing.
10:24
Als klassisches Beispiel für die Slicing-Technik samplet der Autor in dieser Lektion einen Breakbeat und zerlegt ihn anschließend in kleine Stücke (die sogenannten Slices).
09:35
Nun geht es darum, die einzelnen Slices in der Länge richtig zu bearbeiten.
08:02
Nachdem die einzelnen Slices auf den eigenen Pads verteilt sind, geht es nun an das individuelle Sounddesign.
04:53

Kapitel – Drum Program In diesem Kapitel dreht der Autor jeden Stein dieses umfangreichen Sounddesigner-Tools um.
Gesamtspieldauer: 01:34:13

Titel Dauer Preis
Im Master Tab findet man grundlegende Funktionen, um das Sample bzw. Drumkit zu verbiegen, darunter Transpose, Volume, Simultaneous Play für Sample Layering und vieles mehr.
08:03
Fortführung der Erläuterungen.
05:53
Zum Aufwärmen geht’s im umfangreichen Sample Tab um das Schichten von Samples.
10:17
Mit den Funktionen Layer Play und Offset ist es möglich, organische Sounds zu kreieren.
12:17
Es werden weitere Sample-Funktionen erläutert, unter anderem Loop-Möglichkeiten für rhythmische Sounds.
06:30
Damit die Samples mit jedem Trigger etwas anders klingen, gibt es Randomisierungs-Funktionen im Samples Tab.
04:46
Jetzt geht es um das Designen eines Lautstärkeverlaufs.
10:32
Es können auch Verläufe für die Filterung und Transponierung erzeugt werden.
14:35
Es gibt noch weitere Typen von Hüllkurven, die für die Drum Programmierung relevant sind.
07:17
LFO
05:56
In dieser Lektion geht es um den Einsatz von Effekten.
08:07

Kapitel – Key Program In diesem Kapitel behandeln wir den Umgang mit dem Key Program.
Gesamtspieldauer: 22:05

Titel Dauer Preis
Wann benutzt man ein Keygroup-Instrument und wie richtet man es ein? Diese Fragen werden in dieser Lektion beantwortet.
13:29
Jetzt erläutert der Autor die Portamento- und Legato-Funktionen.
08:36

Kapitel – Clip Program In diesem Kapitel es um den Umgang mit Audio-Loops und darum, wie man die MPC als Remix- Tool verwenden kann.
Gesamtspieldauer: 36:18

Titel Dauer Preis
Zu Beginn des Kapitels zeigt der Autor, was Clips überhaupt sind und wie man diese laden beziehungsweise für die Performance nutzen kann.
11:21
Der XY-FX kombiniert zwei Effekte, die man sehr intuitiv über das Touchpad kontrollieren kann. Dieses Tool passt hervorragend zur Performance mit Audio-Loops, wie diese Lektion beweisen wird.
09:03
Nun geht es darum, eigene Audio- Loops in das Projekt einzubinden.
06:39
Wie man die Performance aus der vorherigen Lektion aufzeichnen kann, erläutert der Autor in diesem Video.
05:03
Der XY-FX kombiniert zwei Effekte, die man sehr intuitiv über das Touchpad kontrollieren kann. Dieses Tool passt hervorragend zur Performance mit Audio-Loops, wie diese Lektion beweisen wird.
04:12

Kapitel – Plugin Program In diesem Kapitel stehen die Plugin Programs, also Synthesizer im Vordergrund.
Gesamtspieldauer: 43:25

Titel Dauer Preis
Der Autor erklärt anhand des Plugins Tube Synths ein paar Grundlagen beim Umgang mit Synthesizern.
17:16
Mit den erlernten Grundlagen wird das Plugin Bass Synth erforscht.
04:53
Der Hype Synthesizer stellt sich als vielseitiges Klangerzeugertool mit einem eigenwilligen Konzept vor.
08:08
Der Odyssey ist ein Klon eines Vintage-Synthesizer, der mit Charme und Charakter aufwartet.
06:45
Solina String Ensemble ist ein schöner Charakter-Synthesizer für synthetische Streicher-Sounds.
06:23

Kapitel – MIDI Program In diesem Kapitel dreht sich alles um das MIDI Program.
Gesamtspieldauer: 50:45

Titel Dauer Preis
Zum lockeren Einstieg in das Kapitel geht es darum, wie man ein MIDI-Keyboard für das Einspielen interner Instrumente konfigurieren muss.
09:03
Seit dem Firmware-Update 2.8 ist es möglich, mehrere Instrumente über eine MIDI-Quelle gleichzeitig anspielen zu können.
02:25
In dieser Lektion wird eine iOS-Sequenzer-App als Steuerzentrale für die Instrumente der MPC benutzt.
09:14
Damit der externe Sequenzer aus der vorherigen Lektion im Gleichschritt mit der MPC läuft, muss die MIDI-Clock eingestellt werden.
03:56
In dieser Lektion zeigt der Autor, wie man einen externen Synthesizer via MIDI von der MPC ansteuert und das Audiosignal einschleift.
09:42
Damit man den Klang des extern eingebundenen Klangerzeugers von der MPC manipulieren kann, müssen Q-Links und MIDI-CC-Informationen verlinkt werden.
10:01
Das externe Instrument wird durch die Akkord-Einspielfunktionen der MPC zum Leben erweckt.
03:30
In dieser Lektion demonstriert der Autor, wie man mittels Program-Change-Befehle die Presets des externen Instruments von der MPC wechseln kann.
02:54

Kapitel – CV Program In diesem Kapitel geht es um das CV Program.
Gesamtspieldauer: 16:00

Titel Dauer Preis
Mit den MPC-Modellen ist es möglich, Modularsysteme und andere Synthesizer via CV-Signale fernzusteuern. Wie das im Detail funktioniert, ist das Thema in dieser und auch der nächsten Lektion.
09:41
Weiter geht's mit dem Einrichten der CV-Signale und dem externen Instrument.
06:19

Kapitel – Edit (Sequence, Track, Program) Dieses Kapitel beschäftigt sich mit den Editiermöglichkeiten Sequence Edit, Track Edit und Program Edit.
Gesamtspieldauer: 52:42

Titel Dauer Preis
In dem Menü „Edit“ findet man in einem MIDI-Clip dutzende Funktionen, um MIDI-Daten per Knopfdruck zu verändern. Das ist hilfreich, wenn man auf Knopfdruck eine Variation von seiner Sequenz erstellen möchte.
07:42
Fortführung der vorherigen Lektion.
10:48
Unter Track Edit findet man Funktionen wie beispielsweise Humanize, Random Events, Pitch Quantize usw. Auch damit lassen sich per Knopfdruck Variationen erzeugen, Noten humanisieren, per Zufall kreieren usw.
11:18
Fortführung der vorherigen Lektion.
10:11
Fortführung der vorherigen Lektion.
04:56
Hier ist es möglich, Pads zu kopieren, Drumkits zu mergen, einzelne Pads mit Effekten zu rendern usw.
07:47

Kapitel – Speichern Die MPC bietet sehr viele Möglichkeiten, die einzelnen Bestandteile eines Songs separat abzuspeichern. Von Akkordfolgen über Samples bis zum großen Mixdown werden in diesem Kapitel alle Möglichkeiten aufgezeigt.
Gesamtspieldauer: 22:18

Titel Dauer Preis
Nun geht es darum, die Einzelteile eines MPC-Songs zu speichern, damit diese beispielsweise in neuen Projekte weiter verarbeiten kann (beispielsweise Programs, FX Racks, Sequences, Akkordfolgen, Drum Programs etc.).
07:51
Fortführung der vorherigen Lektion
08:04
Fortführung der vorherigen Lektion
06:23

Kapitel – Mixer In diesem Kapitel behandeln wir den Umgang mit dem Channel und Pad Mixer im MPC-Universum.
Gesamtspieldauer: 31:50

Titel Dauer Preis
In dieser Lektion zeigt der Autor den Umgang mit dem Channel Mixer.
12:49
Wie man Hall- und Delay-Effekte über die Send- und Return-Tracks sinnvoll einsetzen kann, wird in dieser Lektion thematisiert.
06:41
Zu Beginn des Kapitels zeigt der Autor, was Clips überhaupt sind und wie man diese laden beziehungsweise für die Performance nutzen kann.
03:49
Es folgen Erläuterungen zu den restlichen Funktionen des Channel Mixers (MIDI Tracks, Audio Tracks etc.).
04:12
Die eben gezeigten Mixer-Funktionen gibt es auch auf der Pad-Ebene eines Drum Programs.
04:19

Kapitel – Audio-Interface (am Beispiel Tascam Model 12) In diesem Kapitel wird ein externes Audio-Interface an die MPC angeschlossen und der Autor zeigt Potenziale und Grenzen dieser Erweiterung.
Gesamtspieldauer: 35:54

Titel Dauer Preis
In dieser Lektion werden die Einzelsignale einer Drummachine in Form einer Mehrspuraufnahme aufgezeichnet. Nebenbei geht es um die Konfiguration des externen Audio-Interfaces und eine kurze Vorstellung des Tascam Model 12 Mischpults.
11:08
Durch den Einsatz eines externen Audio-Interfaces entstehen Latenzen. Wie man damit umgehen kann, erläutert der Autor in dieser Lektion.
08:27
Nun werden die Spuren auf unterschiedliche Ausgänge und Subgruppen geroutet, damit das Abmischen an der Hardware möglich wird.
08:04
Fortführung der Erläuterungen.
08:15
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