Elektron Analog Four/Keys – Aufbaukurs

Kurzübersicht
Der Analog Four/Keys-Profi-Kurs von Kai Chonishvili!
37,90 €
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010707

Elektron Analog Four/Keys – der umfassende Aufbaukurs

• Der Profi-Kurs zum Analog Four/Keys
• Viele umfassende Praxisbeispiele
• Tipps & Tricks für Studio und Bühne
• Für Analog Four/Keys MK I & MK II geeignet

Werdet jetzt zum Analog Four/Keys-Experten – mit diesem Profi-Videotutorial für PC, Mac und Tablet! Aufbauend auf den Grundlagen seines Basiskurses macht euch Autor Kai Chonishvili in diesem Training ausführlich mit fortgeschrittenen Themen wie Conditional Trigs, CV-Verbindungen, Frequenzmodulation, MIDI-Einbindung, Multimap und vielen weiteren Tricks und Kniffen vertraut. So werdet ihr in kürzester Zeit in der Lage sein, das Gerät perfekt und kreativ für eure eigenen Projekte einzusetzen.

Neben den umfassenden Erklärungen zu den fortgeschrittenen Funktionen gibt es außerdem ein großes Sounddesign-Kapitel, in dem Kai Chonishvili das Schrauben unterschiedlichster Sounds wie z.B. geschichteten Kickdrums, packenden FM-Sequenzen, Chords und vielen weiteren Klängen anschaulich in der Praxis zeigt – ideal zum direkt mitmachen!

Wer seinen Analog Four/Keys MKI/II komplett meistern möchte, ob als Performance-Tool oder Arbeitstier fürs Studio, der findet mit diesem Kurs die passende Begleitung!


Aus dem Inhalt:
• „Hidden Feature“ für mehr Performance
• CV-Verbindungen kennenlernen und anwenden
• LFO komplett erklärt inkl. Frequenzmodulation
• Amplitudenmodulation und Oszillator-Synchronisation
• Verwendung der Conditional Trigs
• Kits verstehen und nutzen
• Polyrhythmen
• Synthesizer als Effektbox/Filterbank
• Neighbour-Tracks
• Soundlocks
• Arpeggiator
• A4/AK MKI/II als MIDI-Controller
• Externe MIDI-Steuerung
• Multimap als Performance-Tool
• Umfangreiches Sounddesign-Kapitel
• Performen mit Reload

Geeignet für Anwender von:
• Elektron Analog Four MKI/II und Elektron Analog Keys

Das bietet Ihnen dieser Lernkurs für PC, Mac und Tablets:
• Ca. 8 Stunden Tutorial-Videos
• Gestochen scharfe Videos in Full-HD-Auflösung
• Integrierte Lektionsbeschreibungen
• Setzen von eigenen Lesezeichen
• Suchfunktion zum schnellen Auffinden gewünschter Themenbereiche
• Videos mit iPad und anderen Tablets kompatibel

Systemvoraussetzungen:
• Windows PC ab 1,6 GHz, min. 512 MB Speicher
• Mac ab OS 10.6.x, min. 512 MB Speicher
• 1920 x 1080 Bildschirmauflösung
• Soundkarte


Videos auf ein Tablet bzw. Smartphone ansehen:
1. Den entsprechenden Kurs auf einen PC oder Mac laden. Per Download oder von DVD kopieren.
2. Den Ordner "Videos" auf ein Tablet oder Smartphone kopieren. Anleitung im Kurs enthalten.
Anmerkung: Bei einem Download muss die ZIP-Datei vor dem kopieren entpackt werden.

Weitere Informationen
Autor Kai Chonishvili
Sprache Deutsch
Laufzeit ca. 8 Stunden
Kompatibilität Android, iPad, Mac, PC
Download Größe ca. 4,6 GB

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Kapitel- und Lektionsübersicht:

Kapitel – Einleitung, Kits, Soundlocks und Reload Dieses Kapitel beschäftigt sich mit den Funktionen Kits, Soundlocks und Reload, wodurch die Performance und das Sounddesign auf eine neue Stufe gehoben werden.
Gesamtspieldauer: 28:11

Titel Dauer Preis
Kai Chonishvili stellt seinen Kurs vor.
03:31
In dieser Lektion zeigt der Autor, dass man das sogenannte Kit als ein großes Preset verstehen kann, in dem neben den Sounds auch viele weitere Parameter abgespeichert werden können.
07:50
Um das Potential von Kits richtig erfassen zu können, werden in dieser Lektion verschiedenste Kits – also „große Presets“ – demonstriert und die polyphonen Möglichkeiten hervorgehoben.
09:24
Mit der Reload-Funktion kehrt man zum gespeicherten Zustand eines Kits, Sounds etc. wieder zurück. Warum dieses Feature essenziell für die Performance ist, erklärt der Autor in dieser Lektion.
03:32
Während der Arbeit mit Kits kann es passieren, dass die verwendeten Sounds der Synth Engines nicht ausreichen. Für dieses Problem gibt es die sogenannten Soundlocks, mit denen max. 128 Sounds im Kit verfügbar werden.
03:54

Kapitel – Alles zum Thema LFO Mit den LFOs ist es nicht nur möglich, etwas ''Leben'' in den Klang zu bekommen. Auch Frequenzmodulation für neue Klangfarben oder auch polyrhythmische Klangänderungen gehören zum Programm.
Gesamtspieldauer: 47:22

Titel Dauer Preis
In diesem ersten Teil der Lektion gibt der Autor eine Kapitelübersicht, erklärt das Grundprinzip eines LFOs und widmet sich der unteren Zeile der LFO-Parameter am Analog Four/Keys.
05:25
Die zweite Lektionshälfte widmet sich den Trig-Modi des LFOs, mit denen das LFO-Verhalten bestimmt werden kann, um den LFO beispielsweise neu zu starten, frei schwingen zu lassen etc.
03:36
In dieser Lektion dreht sich alles um die LFO-Geschwindigkeiten inkl. Unterfunktionen sowie der Phasenlage und dem Einschwingverhalten. Außerdem gibt der Autor eine Anleitung, wie man den Überblick bei den Geschwindigkeits-Möglichkeiten behält.
09:21
Da der Analog Four/Keys pro Synth Engine über zwei LFOs verfügt, können auch polyrhythmische Modulationen erzeugt werden. Wann das Sinn macht und wie das genau funktioniert, ist das Thema in dieser Lektion.
04:32
Ging es in der letzten Lektion eher um den rhythmischen Einsatz von LFOs, folgt nun die chaotische Anwendung mit frei schwingenden LFOs und randomisierter Wellenform.
06:21
Die LFOs eignen sich auch für die Frequenzmodulation, um dem Sound eine metallisch-klingende Klangtextur zu verpassen - allerdings muss man hier sehr geordnet arbeiten.
09:00
Nun geht es an die Praxis, denn das Gelernte aus der vorherigen Lektion wird verwendet, um einen aggressiv-sphärisches Bass-Arpeggio zu gestalten.
03:45
Besonders spannend wird es in dieser Lektion, denn hier wirken zwei unabhängige Frequenzmodulationen auf zwei Oszillatoren, die wiederum ineinander überblendet werden. Dadurch ergeben sich sehr interessante Klangtexturen!
05:22

Kapitel – Die zweiten Oszillator-Seiten Auf der zweiten Oszillator-Seite gibt es spezielle Funktionen wie Amplitudenmodulation, Oszillator-Synchronisation, Rauschgenerator und mehr, mit denen metallische Klangfarben, Vibratos und andere Dinge möglich sind.
Gesamtspieldauer: 35:12

Titel Dauer Preis
Nach einer kurzen Kapitelübersicht geht der Autor auf die Tonhöhen-verwandten Funktionen der zweiten Oszillator-2-Seite ein: Vibrato, Slide, Bend etc. Nach einer kurzen Theorie folgt die Praxis und es wird eine spannende Sequenz designt.
07:45
In der zweiten Oszillator-Seite finden sich Schalter für die Amplitudenmodulation, die sehr nach Ringmodulation klingt und ein eigenwilliges Prinzip verfolgt. Darum erklärt der Autor die Besonderheiten und wie man damit arbeiten kann.
10:07
Nach der Amplitudenmodulation folgt die Oszillator-Synchronisation, die ein sehr großes Klangpotential mitbringt und beim Analog Four/Keys etwas differenzierter zu betrachten ist. Hier kombiniert der Autor Theorie und Praxis und kreiert zum Abschluss einen Sync-Bass im Funk-Stil.
08:49
In dieser Lektion zeigt der Autor noch ein weiteres Anwendungsbeispiel für die Synchronisation, welches wesentlich einfacher ausfällt, als das vorherige: das „Glätten“ von Sounds.
02:15
Wenn der Sound verwaschen klingt, ist die Funktion Oszillator-Retrigger mit Sicherheit die Lösung. Der Autor stellt diese Funktion kurz vor und zeigt ein paar A/B-Vergleiche.
01:51
Der Rauschgenerator ist ein oft unterschätztes Tool, allerdings eignet sich dieser hervorragend dazu, Klänge zu vollenden.
04:25

Kapitel – ''Advanced Scale'' und ''Trig Conditions'' Das Erstellen von Polyrhythmen, zufallsbasierten Beats, spannenden Automationen und Fills sind die Themen in diesem Kapitel.
Gesamtspieldauer: 26:13

Titel Dauer Preis
In dieser Lektion geht es um den „Advanced Scale“-Modus mit all seinen Finessen, um beispielsweise polyrhythmische Beats zu kreieren.
09:07
Mit Trig Conditions kann man Pattern wesentlich interessanter gestalten und auch eine Portion Zufall programmieren. Die ersten Trig Conditions Fill, Pre und Neighbour werden in dieser Lektion erklärt.
08:17
„First“ und Wahrscheinlichkeiten stehen jetzt als Trig Conditions auf dem Programm, mit denen unter anderem lebendige Hihat-Pattern in wenigen Schritten möglich sind.
02:59
Mit der letzten Trig Condition ist es möglich, eine definierte Pattern-Länge künstlich zu verlängern. Wie das genau funktioniert und wozu das gut, wird in dieser Lektion erläutert.
03:42
Nun zeigt der Autor ein letztes Anwendungsbeispiel mit den Trig Conditions, die jetzt nicht auf Notenwerte angewendet werden, sondern pure Automationen erzeugen. Sehr spannend!
02:08

Kapitel – Skalen, Arpeggios und mehr Der Analog Four/Keys verfügt über clevere Einspielhilfen, die der Performance zugute kommen. Welche das sind und wie diese funktionieren, zeigt der Autor in diesem Kapitel.
Gesamtspieldauer: 30:25

Titel Dauer Preis
Obwohl sich in dieser Ansicht eher grundlegende Funktionen wie Notenwert, Velocity etc. befinden, sind auch tiefgehende Parameter, wie das Neustarten von Hüllkurven und LFOs enthalten.
06:56
Jetzt geht es um die Einstellungen im Note-Setup, um eingespielte Noten auf eine Skala zu transponieren. Aber auch die verschiedenen Quantisierungs-Möglichkeiten und direkte Transponierung stehen auf dem Programm.
05:29
Der Arpeggiator ist ein sehr mächtiges Werkzeug, um interessante Notenverläufe, Melodien, Chiptunes etc. zu erzeugen. Aus diesem Grund erläutert der Autor in dieser Lektion nahezu alle Funktionen.
10:40
Das Besondere an dem Arpeggiator ist seine polyphone Spielmöglichkeit, mit der man aus dem typischen Arpeggio-Klang-Korsett ausbrechen kann.
03:07
Obwohl der Arpeggiator schon ziemlich umfassend ist, geht’s in dieser Lektion noch einen Schritt weiter: individuelle Arpeggios mit anderen Schrittlängen sowie pausierten und transponierten Noten.
04:13

Kapitel – Effekt-Box & ''Neighbour''-Funktion Mithilfe der Audio-Eingänge und der sogenannten Neighbour-Funktion ist es möglich, den Analog Four/Keys auch als mächtige Effekt-Box zu verstehen.
Gesamtspieldauer: 19:41

Titel Dauer Preis
Dank der internen Eingänge lässt sich der Analog Four/Keys auch wunderbar als Effekt-Box nutzen, um beispielsweise einen anliegenden Software-Synthesizer mit analogen Filtern aufzumöbeln. Diese Lektion zeigt, wie es geht!
12:17
Falls einem zwei Filter bei einer Spur nicht ausreichen sollten, lassen sich dank der Neighbour-Funktion auch mehrere Filter, LFOs, Overdrive-Schaltungen etc. für z.B. nur einen Synth-Part nutzen. Auf geht’s!
07:24

Kapitel – Alles über CV Dank der Möglichkeit, analoge Synthesizer via Control Voltage anzusteuern, kann der Analog Four/Keys um einen weiteren Synthesizer ergänzt werden. Wie man diesen einbindet und mit dem Analog Four/Keys zu einem einzigen Instrument verschmelzen kann, ist das Thema in diesem Kapitel.
Gesamtspieldauer: 01:07:53

Titel Dauer Preis
In diesem Kapitel geht es um die Ansteuerung eines externen Synthesizers über die CV-Verbindungen. Doch bevor es los geht, steht eine kurze Demo im Vordergrund, um die klanglichen Möglichkeiten aufzuzeigen.
03:08
Was bedeutet eigentlich CV? Wie verkabelt man das Ganze? Welche CV-Modi bietet der Analog Four/Keys? Alle grundlegenden Fragen zum Thema CV werden in dieser Lektion beantwortet.
07:57
Wie man einen externen Synthesizer via CV tonal über eine Klaviatur spielen und richtig stimmen kann, sind die Themen in dieser Lektion.
09:55
Damit der angesteuerte Synthesizer auch weiß, wie lange er Notenwerte spielen soll, benötigt er ein CV-Gate-Signal. Wie das genau funktioniert, zeigt der Autor in dieser Lerneinheit.
05:29
Das Trigger-Signal ist dem Gate-Signal sehr ähnlich, nur feuert dieses lediglich Impulse ab. Wofür man das braucht, wird in dieser Lektion erläutert.
04:28
Damit man auch Parameter – z.B. die Filterfrequenz – eines externen Synthesizers über einen Drehregler am Analog Four/Keys steuern kann, gibt es den CV-Parameter Value/Lin. Neben der Funktionsweise zeigt der Autor auch, wie man mit Hüllkurven und LFOs diesen beeinflussen kann.
07:47
Der letzte CV-Modus heißt Clock und eignet sich dafür, externe Synthesizer mit dem Tempo des Analog Four/Keys zu synchronisieren.
07:38
Nun gibt es ein erstes längeres Sounddesign-Video, in dem die bisher gelernten CV-Möglichkeiten in die Praxis umgesetzt werden, um aus dem Analog Four und dem externen Synthesizer ein verschmolzenes Instrument zu zaubern.
21:31

Kapitel – MIDI & Multimap Mithilfe der MIDI-Schnittstelle lassen sich nicht nur Mängel kompensieren, sondern auch völlig neue Einspielhilfen entwickeln. Aber auch die kraftvolle Multimap-Funktion steht in diesem Kapitel auf dem Programm.
Gesamtspieldauer: 01:24:26

Titel Dauer Preis
Der Autor gibt eine kurze Kapitel-Übersicht und erklärt die Chronologie.
02:14
Anhand des MIDI-Controllers Maschine Jam zeigt der Autor die vielfältigen Einspielmöglichkeiten. Zudem erläutert er, wie externe MIDI-Controller die Mängel des Analog Four kompensieren können.
10:23
In dieser Lektion werden NI Maschine und der Analog Four via MIDI synchronisiert. Ab dann spielt der Autor ein Arpeggio über Maschine Jam und zeichnet die Notenfolge im Elektron-Sequenzer auf.
06:20
Der Autor hat während seiner MIDI-Experimente ein grandioses Performance Feature gefunden, was nicht im Handbuch dokumentiert ist und die Klang-Möglichkeiten des Synths massiv erweitert.
08:13
Die Parameter-Automation von Performance-Reglern des Analog Four/Keys ist leider nicht möglich. Wie man diesen Mangel via MIDI dennoch umgehen umgehen, ist das Thema in dieser Lektion.
10:30
Der Analog Keys bietet gegenüber dem Analog Four die Möglichkeit, als MIDI-Controller Informationen nach „draußen“ zu schicken. Und wie man diesen Synth als universellen MIDI-Controller einrichtet, ist das Thema in dieser Lektion.
12:04
In dieser Lerneinheit geht es um den Multimap-Modus, mit dem sich Keyboard-Zonen anlegen lassen, sodass man alle Instrumente inklusive Soundpool gleichzeitig spielen kann.
15:00
Mit dem Multimap-Modus ist es außerdem möglich, unterschiedliche Pattern musikalisch „abzufeuern“. Was genau damit gemeint ist, wird in dieser Lektion erläutert.
10:38
Weil der Analog Keys auch MIDI-Daten nach draußen schicken kann, eignet sich dieser perfekt, um andere Elektron-Geräte wie beispielsweise den Analog Four zentral zu steuern. Diese Lektion zeigt die Einrichtung und die Vorteile.
09:04

Kapitel – Sounddesign In diesem Kapitel dreht sich alles um das praktische Sounddesign - selbst schrauben ist hier angesagt!
Gesamtspieldauer: 02:16:03

Titel Dauer Preis
Beschreibung
01:28
Chord Sounds, wie man sie aus dem Genre House kennt, sind schnell gemacht. Doch in dieser Lektion geht der Autor einen Schritt weiter und nutzt den rotierenden Poly-Modus, um wesentlich spannendere Sounds zu kreieren.
11:58
In dieser Lektion erstellt der Autor ein unisono-gespieltes FM-Arpeggio, welches einen leichten „Horrorfilm“-Touch enthält und extrem „spooky“ klingt.
11:00
Bevor sich der Autor an das Designen einer Kickdrum macht, erklärt er zunächst seine Vorgehensweise anhand zweier Beispiele.
04:44
Das Layern von mehreren Kickdrum-Bestandteilen zu einer gewaltigen Kickdrum ist schon längst kein Geheimnis mehr - der Analog Four/Keys bietet hierfür sehr viele Möglichkeiten! Aus diesem Grund taucht der Autor in dieser Lektion in die Tiefen des Kickdrum Designs ein.
23:00
Natürlich ist es auch möglich, mit dem Analog Four/Keys sanfte Flächen-Sounds mit einer Prise „vintage“ zu erstellen. Dementsprechend gibt es in dieser Lektion die volle Portion „flauschig, schwebende Flächen“.
11:32
Der Klassiker unter den Rave/Trance-Sounds ist mit Abstand der Supersaw! Dieser ist ziemlich schnell programmiert und lässt sich mit dem Analog Four/Keys wunderbar umsetzen. Los geht’s!
10:34
Bevor es an das explizite Sounddesign der Acid-Maschine geht, erstellt der Autor zunächst ein geeignet Synth-Layout für die Performance-Parameter.
07:04
Nachdem die Benennung der Performance-Oberfläche steht, folgt nun die Feinjustierung der einzelnen Parameter, um ein authentisches Acid-Feeling mit dem Analog Four/Keys zu genießen.
13:03
In dieser Sounddesign-Lektion fokussiert der Autor einen Klang, der in sich eine Spannung trägt und dadurch sehr gut treibende Beats vollenden kann.
08:44
Auch das Kreieren von unendlich langen Drones-Sphären ist mit dem Analog Four/Keys möglich. Neben der „Neighbour“-Funktion gibt es noch andere Spezialitäten, die man bei diesem Sounddesign berücksichtigen muss.
22:54
Nun geht es um das Erzeugen eines aggressiven FM-Bass, dessen Frequenzmodulation via Performace-Regler reguliert werden kann.
10:02
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