Videoschnitt mit DaVinci Resolve

Kurzübersicht

Das ultimative Training zum Videoschnitt mit DaVinci Resolve – topaktuell für die aktuellen Versionen von Resolve!

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Videoschnitt mit DaVinci Resolve - das umfassende Training
Das ultimative Training zum Videoschnitt mit DaVinci Resolve – komplett auf Deutsch!

Aktualisiert und erweitert für Davinci Resolve 18!

  • Videotraining für PC, Mac und Tablet
  • Videoschnitt mit DaVinci Resolve – verstehen und beherrschen
  • Wertvolles Wissen für Einsteiger und Fortgeschrittene
  • Inklusive Bonuslektionen zu Audio, Effekten, Color und mehr
  • Viele Tipps und Tricks für die Praxis

Mit diesem einzigartigen Videotraining in deutscher Sprache gelingt jedem der perfekte Einstieg in die Welt des Videoschnitts mit Blackmagic DaVinci Resolve!

Anschaulich und für jeden verständlich, vermittelt der erfahrene Trainer und Tutorial-Experte Gavin Lucas alle wichtigen Funktionen und Grundlagen für den erfolgreichen Videoschnitt mit DaVinci Resolve.

Schritt für Schritt werden alle relevanten Bereiche und Funktionen erklärt – von den ersten Grundlagen zur Einrichtung über Import und Arrangement bis hin zu ausgefeilten Schnitt- und Arbeitstechniken, zur Effektbearbeitung und zum Export.

Neben den eigentlichen Programmfunktionen zum Videoschnitt wird dabei auch ausführlich auf wichtige Einstellungen, nützliche Hintergrundinfos und weiterführende Themen eingegangen – ideal für eine fundierte Einarbeitung sowie als Nachschlagewerk.

Abgerundet werden die umfassenden Videoschnitt-Erklärungen mit hilfreichen Bonuslektionen zu weiterführenden Themen wie Audiobearbeitung, Videoeffekten, Color-Einstellungen und Zusatzprogrammen.

Dieser anschauliche und ausführliche Lernkurs in gewohnter Tutorial-Experten-Qualität ist damit perfekt für alle Ein- und Umsteiger sowie auch für fortgeschrittene Anwender von DaVinci Resolve, die ihr Wissen vervollständigen und erweitern möchten.

Dieses Videotraining ist sowohl für die Anwender der kostenlosen Version DaVinci Resolve als auch für die kommerzielle Version DaVinci Resolve Studio geeignet.

Was ist DaVinci Resolve?
Die Software DaVinci Resolve ist nicht nur für ihre professionellen Möglichkeiten im Bereich Farbkorrektur und Color-Grading berühmt, sondern seit einigen Versionen auch für die modernen und immer umfassender werdenden Schnittfunktionen. Mehr Infos zu DaVinci Resolve inkl. kostenloser Download-Möglichkeit finden Sie auf der Blackmagic DaVinci Resolve Produktseite.

Tipp: Möchten Sie zunächst nur einen unverbindlichen Blick auf DaVinci Resolve werfen? Dann holen Sie sich unseren kostenlosen DaVinci Resolve Schnelleinstieg, der in diesem Training aus Gründen der Übersichtlichkeit ebenfalls mit enthalten ist.


Aus dem Inhalt:

  • Medien importieren und verwalten
  • Metadaten verwenden und Schlagworte vergeben
  • Projekte strukturieren
  • Wiedergabeperformance optimieren
  • Clips sichten und trimmen
  • Subclips verwenden
  • Editing im Cut-Arbeitsbereich
  • Tastaturbefehle verwenden und anpassen
  • Clips in der Timeline arrangieren und editieren
  • Timeline-Grundlagen und -Navigation
  • Einfüge-Optionen verstehen und beherrschen
  • Marker und Duration-Marker
  • Trimm-Optionen mit Maus und Tastatur
  • Übergangseffekte – Anwendung, Favoriten und Tricks
  • Umfassende Lektionen zur Titelerstellung
  • Editing mit mehreren Videospuren
  • Grundlegende Audiofunktionen
  • Audiokommentar aufnehmen
  • Optimieren von Audioaufnahmen
  • Fortgeschrittene Editingfunktionen
  • Einbinden von Standbildern und Digitalfotos
  • Bild- und Videocollagen
  • Die Videoeffekte im Edit-Bereich
  • Videos stabilisieren
  • Einfache Grundlagen zur Farbkorrektur
  • Projekte sichern und verwalten
  • Exportfunktionen
  • Blackmagic Design Cloud 
  • Bonus – ein erster Einblick in Fusion
  • Bonus – Boris Continuum OFX-Effekte als Plugin in Resolve

Geeignet für Anwender von:

  • Blackmagic DaVinci Resolve und DaVinci Resolve Studio

Das bietet dieser Videolernkurs für PC, Mac und Tablet:

  • Über 240 Lektionen mit 16 Stunden Gesamtlaufzeit
  • Gestochen scharfe Videos in Full-HD-Auflösung
  • Integrierte Lektionsbeschreibungen
  • Setzen von eigenen Lesezeichen
  • Suchfunktion zum schnellen Auffinden gewünschter Themenbereiche
  • Videos mit iPad und anderen Tablets kompatibel
    (Übertragung muss von einem PC oder Mac erfolgen)

Systemvoraussetzungen:

  • Windows PC ab 1,6 GHz, min. 512 MB Speicher
  • Mac ab OS 10.6.x, min. 512 MB Speicher
  • 1920 x 1080 Bildschirmauflösung
  • Soundkarte

Videos auf ein Tablet bzw. Smartphone ansehen:

  1. Den entsprechenden Kurs auf einen PC oder Mac laden. Per Download oder von DVD kopieren.
  2. Den Ordner "Videos" auf ein Tablet oder Smartphone kopieren. Anleitung im Kurs enthalten.
    Anmerkung: Bei einem Download muss die ZIP-Datei vor dem kopieren entpackt werden.
Weitere Informationen
Autor Gavin Lucas
Sprache Deutsch
Laufzeit Über 16 Stunden
Kompatibilität Android, iPad, Mac, PC
Download Größe ca. 4,4 GB

Kundenbewertungen

4.6/5
Basierend auf 11 Bewertungen
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Kapitel- und Lektionsübersicht:

Einzelvideo - Einleitung* Vorstellung des Autors und Einleitung mit wichtigen Informationen zu diesem Training.
Gesamtspieldauer: 03:46

Titel Dauer Preis
Vorstellung des Autors und Einleitung mit wichtigen Informationen zu diesem Training.
03:46

Kapitel – Grundlagen und Schnelleinstieg Im Schnelleinstieg werden in aller Kürze einige der wichtigsten Grundlagen vorgestellt.
Gesamtspieldauer: 01:04:35

Titel Dauer Preis
Download und Installation von DaVinci Resolve.
04:16
Einleitende Hinweise zu den Versionsunterschieden zwischen der kostenlosen Version Davinci Resolve und der kommerziellen Version Davinci Resolve Studio.
05:06
Nun wird der Download entpackt und die Software installiert. In dem Zusammenhang ein paar Hinweise zu den installierbaren Komponenten.
04:02
Nach dem ersten Start prüfen wir einige wichtige EInstellungen zur Datenbank und werfen einen ersten Blick auf die verschiedenen Arbeitsbereichen von Resolve.
10:33
Erste Grundlagen zum Import von Videomaterial.
07:06
Ein erster kurzer Blick in den Editing-Bereich von Resolve und erstes Arrangieren von Clips.
03:29
Im Rahmen des Schnelleinstiegs schauen wir uns hier eine erste Möglichkeit zum Verschieben, Um-Arrangieren und Einfügen von Clips an.
05:01
Ein kurzer Blick auf die Zoom-Einstellungen für die Zeitleiste.
02:32
Wir erweitern unser kleines Beispiel um einige weitere Clips.
02:02
Anwenden einfacher Übergangseffekte.
05:54
Als letzten Schritt für das Editing zeige ich, wie man einen Musik-Clip importiert und in die Timeline einfügt.
04:49
Als Abschluss für den Schnelleinstieg wird gezeigt, wie man eine Timeline als Videodatei exportieren kann.
06:32
Hinweis zum Speichern des Projektes.
03:13

Kapitel – Medien importieren und verwalten In diesem Kapitel beschäftigen wir uns mit dem Import und der Verwaltung von Mediendateien im Media-Bereich von Resolve.
Gesamtspieldauer: 01:12:59

Titel Dauer Preis
In dieser Lektion geht es um das Einrichten der Media Storage-Ansicht und das Anlegen und Entfernen von Favoriten.
05:57
Einige Grundlagen zum Konfigurieren und Sortieren der Ansicht.
03:25
Grundlagen zur Navigation innerhalb der Ordnerstruktur.
01:48
In dieser Lektion schauen wir uns Möglichkeiten zum Vorsichten von Clips an und lernen dabei erste Grundlagen zum Viewer (Vorschaubereich), die Suchfunktion und die J-K-L-Tastatursteuerung kennen.
05:27
Ein kurzer Blick auf den Bereich Metadata.
02:25
Bevor wir Clips importieren, schauen wir uns die Grundeinstellungen für das Abspeichern von Projekten an.
01:53
Die Einstellung und Einrichtung der der Benutzeroberfläche lässt sich als Layout abspeichern.
01:17
Importieren von Clips über Drag and Drop mit der Maus aus der Media Storage. In dem Zusammenhang schauen wir uns auch die verschiedenen Möglichkeiten zur Mehrfachselektion an.
04:19
Auch komplette Ordner können per Drag and Drop importiert werden.
04:04
Beim Importieren von Ordnern mit Unterordnern stehen uns verschiedene Optionen zur Verfügung.
02:54
Resolve bietet die Möglichkeit, Clips nachträglich, schnell und einfach in Bins zusammenzufassen.
03:15
Über leere Ordner kann man eine Ordnerstruktur vorbereiten, die sich direkt für die Bin-Liste des Projektes übernehmen lässt.
02:47
Natürlich lassen sich Bins auch manuell anlegen und anschließend händisch mit den gewünschten Clips befüllen.
02:48
Bin-Ordner lassen sich auch in einem eigenen Fenster öffnen. Dabei muss man allerdings darauf achten, dass das Fenster nicht versehentlich in den Hintergrund verschoben wird.
01:59
Mit der Funktion Set Poster Frame können wir ein Standardbild für die Clip-Miniaturbildansicht bestimmen.
02:29
Clips selbst individuell benennen.
03:32
Über den Metadata-Bereich können wir Clips mit Schlagworten (Keywords) versehen – praktisch für das schnelle Wiederfinden bestimmter Clips.
06:12
Smart Bins sind eine sehr mächtige Funktion in Resolve. Zum Einstieg zeigen wir hier, wie man alle Clips mit einem bestimmten Schlagwort in einem Smart Bin auflisten kann.
04:13
Als weiteres Auswahlkriterium für meine Clips und mein Smart Bin soll jetzt die Charakteristik "Good Take" verwendet werden.
02:08
Über die Metadata-Presets kann man selbst bestimmen, welche Metadaten in der Metadata-Ansicht angezeigt werden. Dadurch lässt sich die Ansicht wesentlich übersichtlicher gestalten.
02:49
Über spezielle Variablen lassen sich Metadaten direkt in den Clipnamen übernehmen.
04:58
Über die Clip Attributes lassen sich mehrere Clips gleichzeitig umbenennen. Außerdem sehen wir uns kurz die Undo-History an, mit der wir zu einem bestimmten Zustand unseres Projektes zurückkehren können.
02:20

Kapitel – Performance optimieren In diesem Kapitel sehen wir uns einige Optionen zum Optimieren der generellenPerformance an.
Gesamtspieldauer: 28:38

Titel Dauer Preis
Einleitende Hinweise zur Performance und dem Proxy Modus.
04:04
Sollte die Wiedergabe von Videoclips nicht flüssig möglich sein, kann man die Funktion "Optimized Media" zur Verbesserung der Wiedergabeperformance nutzen.
07:17
Hinweise zum Rendern und zum Render-Cache.
06:59
In dieser Lektion sehen wir uns die Optionen zur Verwendung von sogenannten Proxy-Medien an.
08:17
Zusammenfassung und abschließende Tipps zu den Optimierungsmöglichkeiten.
02:01

Kapitel – Clips sichten und trimmen In diesem Kapitel geht es schwerpunktmäßig um das Sichten und Trimmen von Clips im Media-Bereich. In diesem Zusammenhang schauen wir uns allerdings auch einige weitere Funktionen wie die Szenenerkennung und die Verwenung von optimierten Medien für eine bessere Abspielperformance an.
Gesamtspieldauer: 27:22

Titel Dauer Preis
Grundlagen zum Setzen von Mark-In und Mark-Out.
07:39
Subclips sind ideal, um lange Aufnahmen in mehrere Szenen zu unterteilen.
02:53
Mittels Tastatur kann man sehr schnell von Clip zu Clip springen, um Clips zu sichten und zu trimmen.
02:06
Hier sehen wir uns an, wie man Subclips direkt in einem eigenen Bin ablegen kann. Außerdem wird gezeigt, wie man Drag&Drop mit der Maus nutzen kann, um Subclips zu erstellen.
02:11
Subclips lassen sich jeder Zeit wieder auf die Dimesion des Ursprungsclips erweitern.
01:21
Mit der automatischen Szenenerkennung (Scene Cut Detection) können Clips automatisch in die enthaltenen Szenen zerteilt werden.
04:29
Am Beispiel der Funktion "Abspielen von In- bis Out-Ounkt" schauen wir uns an, wie man eigene Tastaturbefehle zuweisen kann.
06:43

Kapitel – Cut-Page In diesem Kapitel geht es um den seit Resolve 16 neu hinzugekommenen Cut-Bereich.
Gesamtspieldauer: 02:47:51

Titel Dauer Preis
Einleitende Worte zur Cut-Page von DaVinci Resolve.
03:29
Über Quick-Export kann man die Timeline sofort als Videodatei ausgeben.
00:50
Seit Resolve 17 gibt es eine neue Option, um nicht mehr gefundene Clips wieder neu zu verbinden. Diese Option steht uns sowohl in der Cut-Page als auch in der Edit-Page zur Verfügung.
02:27
In dieser Lektion schauen wir uns einige Option für die Anpassung und Einstellung des Bildformates für soziale Medien an.
06:54
Die Cut-Page von Resolve bietet einen neuen Modus für die Vorschau, genannt „Source Tape“. Damit lassen sich mehrere Clips in der Vorschau wie ein zusammenhängender Clip darstellen – ideal, um sich einen Überblick zu verschaffen.
05:48
Mit der Fast Review-Funktion passt sich die Abspielgeschwindigkeit automatisch an die Cliplänge an. Je länger der Clip, desto schneller wird abgespielt.
01:27
Mit der Append-Funktion fügen wir erste Clips in die Timeline ein. Dabei lernen wir einige Grundlagen zur Arbeitsweise und Darstellung kennen.
05:04
Mit der Smart Insert-Funktion können wir Clips in die Timeline zwischen andere, bereits vorhandene Clips, einfügen. Dabei muss die Playline nicht exakt positioniert werden – es reicht eine grobe Positionierung und Resolve erkennt im Normalfall, wo der Clip einfügt werden muss.
07:02
Mit der Funktion Ripple Overwrite können wir Clips ersetzen, ohne dass Nachbarclips überschrieben werden, oder Lücken entstehen.
04:16
Bereits vor dem Einfügen in die Timeline können wir festlegen, welcher Abschnitt aus einem Clip verwendet werden soll.
05:46
Clips lassen sich auf der Timeline einfach per Drag&Drop mit der Maus verschieben. Allerdings können über diese Methode verschiedene Aktionen ausgelöst werden. Worin die Unterschiede bestehen und wie man die Aktionen genau auslöst, sehen wir uns hier an.
04:04
Nun sehen wir uns einige Möglichkeiten für das Trimmen von Clips in der Timeline an.
03:39
Auch der Schnittpunkt zwischen zwei Clips lässt sich gezielt verschieben.
01:55
Mit der Slip-Trim-Funktion können wir In- und Out-Punkt eines Clips gleichzeitig trimmen und damit bestimmen, welcher Inhalt eines getrimmten Clips sichtbar sein soll.
01:34
Ein Clip lässt sich auch zwischen seinen beiden Nachbarclips hin- und herschieben.
02:25
Auch in der oberen Timeline der Cut Page (Übersicht) lassen sich Editing-Funktionen durchführen. Man sollte darauf achten, dass das nicht versehentlich geschieht.
02:02
Als Einstieg zum Thema Videos überblenden wird gezeigt, wie man die Funktionen „Cut“ und „Dissolve“ richtig einsetzt.
02:23
Natürlich stehen uns auch in der Cut-Page zahlreiche weitere Blenden zur Verfügung.
02:50
In dieser Lektion schauen wir uns noch einige weiterführende Möglichkeiten im Zusammenhang mit Videoblenden an.
05:24
Um Details einer Blende einzustellen, z.B. die Übergangsfarbe bei „Dip to Color“, müssen wir in die Edit-Page wechseln.
01:41
Mit der Close Up-Funktion können wir automatisch einen „Heranzoom-Effekt“ realisieren. Resolve versucht dabei automatisch, einen passenden Bildausschnitt zu finden. Über den Transform-Effekt können wir die Details aber auch individuell einstellen.
04:51
Mit der Place on Top-Funktion lassen sich Clips automatisch auf einer übergeordneten Spur (Video oder Audio) platzieren. Damit exakt an der Positionslinie eingefügt wird, muss man ggf. einen In-Punkt in der Timeline setzen.
03:41
Auch Audio-Clips lassen sich mit Place on Top so einfügen, dass sie automatisch unter allen anderen Spuren platziert werden.
02:11
Hier wird gezeigt, wie man einen Textbaustein am Anfang des Arrangements einfügt, ohne dass die Musikspur verschoben wird. Beim anschließenden Verlängern des Musik-Clips lernen wir außerdem noch die Funktion Extend Edit kennen.
02:43
Editieren des eingefügten Titels über den Inspector.
03:49
An einem kleinen Beispiel wird gezeigt, wie man die Positionslinie als Hilfsmittel beim Trimmen verwenden kann.
01:43
Kurzer Hinweis zur Auswahl der Zielspur für das Einfügen von Clips.
01:35
Seit Resolve 17 gibt es einen neuen Trim-Modus, bei dem wir die Audiowellenform während des Trimmens dargestellt bekommen.
01:14
Mit Crop können wir Clips beschneiden. Über das Notensymbol lässt sich die Lautstärke von Audio-Clips einstellen.
03:47
Als Vorbereitung für einen Zeitlupeneffekt, wir hier gezeigt, wie man einen Clip manuell durchschneiden kann und was es dabei zu beachten gilt.
02:39
Anwenden von Zeitlupe oder Zeitraffer.
02:37
Mit dem Stabilisator-Effekt können wir Aufnahmen stabilisieren oder auch stärker verwackeln, beides ist möglich.
05:32
Verzerrungen können mit dem Lens Correction-Effekt korrigiert werden.
02:51
Mit der Dynamic Zoom-Funktion lassen sich auf Knopfdruck einfache Bewegungsverläufe realisieren – zum Beispiel ein Rein- oder Rauszoomen für einen Titelclip.
01:26
Im Bereich Composite finden wir sowohl die Einstellung für die Deckkraft eines Clips als auch verschiedene Modi, die bestimmen, wir der Vorder- mit dem Hintergrund verrechnet wird.
02:53
Ein kurzer Überblick auf die Neuerungen im Tools-Bereich.
03:45
Seit Resolve 17 gibt es nun auch in der Cut-Page einen direkten Zugriff auf den Inspektor.
03:52
Wenden wir Videoeffekte auf einen Clip an, können wir im Inspektor Einstellungen zu dem gewählten Effekt vornehmen.
07:18
Auch Detaileinstellungen für Titel werden über den Inspektor vorgenommen.
02:42
Wir importieren das benötigte Videomaterial und geben einen kurzen Überblick über die Inhalte.
03:23
In dieser Lektion schauen wir uns an, warum es sinnvoll sein kann, für eine bestimmte Kameraeinstellung den Bildausschnitt festzulegen, bevor man mit dem Schnitt beginnt.
06:04
Eine Sache, die man ebenfalls vor der weiteren Bearbeitung durchführen sollte, ist die automatische Farbkorrektur.
02:12
Hier schauen wir uns an, wie wir mit den uns schon bekannten Möglichkeiten Versprecher im Video korrigieren können.
04:23
Nun schauen wir uns an, wie man mit In/Out markierte Bereiche in einem Schritt herausschneiden kann.
02:19
Natürlich können wir einen Schnitt auch durch Wechsel des Bildausschnitts kaschieren.
02:09
Mit der Close Up-Funktion steht uns eine Möglichkeit zur Verfügung, mit der Resolve versucht, automatisch einen passenden Bildausschnitt für die Vergrößerung zu finden. Natürlich können wir die gefundene Einstellung über Transform korrigieren.
02:13
Mit Sync-Clips können wir Clips synchronisieren lassen, zum Beispiel nach Ton oder Timecode.
05:39
Mit dem Sync Bin können wir synchronisierte Clips synchron in die Timeline einfügen.
04:04
Aus gegebenem Anlass, hier nochmal ein Hinweis zur Farbkorrektur in der Cut Page.
01:28
Warum Place on Top bei synchronisierten Clips nicht die richtige Funktion ist, wird hier gezeigt.
01:48

Kapitel – Arrangieren und Editieren von Clips in der Zeitleiste In diesem Kapitel beschäftigen wir uns mit einigen grundlegenden Funktionen zum Arrangieren und Editieren von Clips in der Zeitleiste (Timeline und Edit-Mode).
Gesamtspieldauer: 01:10:29

Titel Dauer Preis
Kurzvorstellung des EDIT-Bereichs.
06:16
In dieser Lektion lernen wir, wie man sich automatisch eine passende Timeline (Zeitleiste) erstellen lassen kann. Außerdem wird in dem Zusammenhang auch gezeigt, wie sich Lücken in der Timeline löschen lassen.
03:12
Per Option lassen sich Zeitleisten automatisch in einem eigenen Smart Bin anzeigen. Eine sehr praktische Funktion, um die Übersicht zu behalten.
02:49
Wenn wir weitere Clips an das Ende unserer Timeline einfügen möchten, stellt die Snapping-Funktion eine wichtige Hilfe dar. Damit können wir die Clips präzise einrasten lassen.
03:07
Nun lernen wir eine Methode kennen, mit der wir Clips präzise an den von uns gewünschten Timeline-Positionen einfügen können.
03:31
In einem einfachen Beispiel werden die wichtigsten Grundfunktionen zum Einfügen von Clips erklärt (Insert, Overwrite und Append at End). Außerdem lernen wir einige wichtige Tastaturbefehle zum Navigieren in der Zeitleiste kennen.
06:47
Die Funktionen zum Einfügen von Clips lassen sich auch per Menü, Tastaturkürzel und zum Teil per Schaltfläche aufrufen.
02:59
Auch im Editing-Bereich steht uns die Möglichkeit zur Verfügung, Clip-Metadaten zu bearbeiten. Damit lassen sich z.B. Clips mit Schlagworten versehen und filtern.
02:44
Hier sehen wir, wie sich auch mehrere Clips gleichzeitig einfügen lassen. Außerdem lernen wir die drei wichtigsten Zoom-Funkionen für die Timeline-Ansicht kennen.
01:10
Clips in der Zeitleiste verschieben und umarrangieren.
02:45
Mit Duration Markern lassen sich Zeitbereiche innerhalb eines Clips nicht nur komfortabel markieren, sondern auch wie eigene Clips verwenden.
06:14
Die zuvor markierten Zeitbereiche lassen sich nun wie Clips in die Timeline einfügen.
01:07
Zum Trimmen von Clips, können wir die Clipenden direkt mit der Maus greifen und verschieben.
02:18
Im Trim Edit Mode von Resolve können wir Clips mit der Maus direkt in der Zeitleiste trimmen, ohne dass Lücken entstehen.
03:18
Für präzises Arbeiten empfiehlt es sich, die Clipenden über Menü- bzw. Tastaturbefehle zu trimmen. Dafür gibt es in Resolve die Befehle "Start to Playhead" und "End to Playhead".
06:43
Mit der Nudge Funktion können Clips einzelbildweise getrimmt und verschoben werden.
03:43
Mit der "Extend Edit" Funktion können Edit-Punkte schnell auf die Position des Playheads verschoben werden. Ideal für schnelles und präzises Arbeiten in der Timeline.
03:55
Hier werden noch mal einige der wichtigsten Funktionen zur Navigation in der Timeline zusammengefasst. Außerdem gibt es einen Tipp zur Verwendung eines externen USB-Shuttles, welches die Arbeit mit Resolve extrem beschleunigen kann.
03:10
Einige Ergänzende Hinweise zur Navigation in der Timeline.
04:41

Kapitel – Übergangseffekte (Transitions) Einblenden, Ausblenden und Überblenden von Clips sind Themen dieses Kapitels.
Gesamtspieldauer: 42:08

Titel Dauer Preis
Hier wird gezeigt, wie man Videoblenden (Video Transitions) aus der Effects Library per Drag&Drop anwenden kann.
11:48
In dieser Lektion schauen wir uns mal genau an, was eigentlich passiert, wenn zwei Clips überblendet werden. Dieses Wissen wird uns später helfen, Überblendungen richtig zu platzieren.
04:05
Blenden lassen sich natürlich auch per Kurzbefehl aufrufen – ideal für schnelles Editing. Außerdem kann man mit dieser Methode sehr einfach mehrere Clips überblenden.
04:32
In der Effects-Library können wir gezielt einstellen, welcher Übergangseffekt als Standard verwendet wird. Die Standardlänge für Blenden lässt sich wiederum in den Resolve-Voreinstellungen festlegen.
04:04
Über den Inspector können Blenden individuell eingestellt werden. Außerdem kann man Blenden als Voreinstellung abspeichern und als Favoriten markieren.
04:43
Mit der Tastenkombination Umschalt+Alt-Taste lassen sich Clips auch per Drag&Drop mit der Maus überblenden. Das funktion auch beim Einfügen neuer Clips.
04:17
In der Lektion schauen wir uns ein paar der mitgelieferten Blenden an. Besonders hervorzuheben ist hier die Blende "Smooth Cut".
04:53
Im Bereich OpenFX der Effects Library finden wir zusätzlich installierte Übergangseffekte. Diese gehören nicht zum Lieferumfang von DaVinci Resolve.
01:43
Einige Tipps zum schnellen Auffinden von Effekten in der Library.
02:03

Kapitel – Titelerstellung und einfache Videoeffekte In diesem Kapitel geht es um die Erstellung von Titeln mit den zu Resolve gehörenden Titel-Effekten. In dem Zusammenhang lernen wir auch einige erste, einfache Videoeffektmöglichkeiten kennen.
Gesamtspieldauer: 01:07:30

Titel Dauer Preis
Wichtige Grundlagen zum Einfügen von Titel-Effekten.
05:51
Im Inspector können wir den Text und das Aussehen unseres Titels einstellen. In diesem Video schauen wir uns erste Parameter wie Position, Schriftart, Schattenwurf und Umrandung an.
07:03
In diesem Praxisbeispiel wird gezeigt, wie man die Titel-Position einstellt. Außerdem lernen wir die Möglichkeit kennen, Teile unseres Titels unterschiedlich zu gestalten.
02:55
Im Parameterbereich Background können wir Titelobjekten sehr einfach einen Hintergrund hinzufügen. Ideal, um die Lesbarkeit zu verbessern.
02:24
Neben einigen Tipps zur Platzierung und Längeneinstellung geht es hier um das Ein- und Ausblenden von Titelclips. Dabei ist auch die Verwendung von Übergangseffekten aus der Effects Library möglich.
03:27
Nachdem wir einen Titel nach unserem Geschmack eingestellt haben, können wir ihn einfach kopieren, um einen weiteren Titel mit den selben Einstellungen zu erhalten.
01:43
An einem Praxisbeispiel wird gezeigt, wie man Titel exakt positionieren kann und was es dabei zu beachten gibt.
03:58
Titel, die man innerhalb eines Projektes häufiger benötigt, sollte man in einem eigenen Bin im Media Pool ablegen.
01:40
Auch Titelclips lassen sich einfach ineinander überblenden.
02:31
In der Effects Library finden wir insgesamt drei Lower 3rd Titelobjekte. Die dort zu findenden Einstellmöglichkeiten kennen wir schon aus dem Standard-Titelobjekt.
02:40
Erstellen eines einfachen Rolltitels mit dem Titelobjekt Scroll.
03:25
Mit dem Composite Mode und den Cropping-Einstellungen stehen uns interessante Möglichkeiten in Kombination mit Titeln zur Verfügung.
03:33
Mit der Dynamic Zoom-Funktion aus dem Inspector können wir Titel sehr einfach ein- oder auszoomen lassen.
04:12
Einige Titelparameter lassen sich visuell, direkt über das Vorschaufenster einstellen. Dabei kann es hilfreich sein, sich Hilfslinien für die "Sicheren Bereiche" anzeigen zu lassen (Safe Area).
03:48
Kurze Einführung zu den Fusion Titelobjekten.
03:12
An einem Beispiel mit einem 3D-Text schauen wir uns das grundsätzliche Einstellen von Fusion-Titeln im Inspector an.
06:11
Hinweis zur Berechnung von Videoeffekten im Hintergrund.
03:42
Einige Fusion Titel bieten eine Option für Bewegungsunshärfe für realistischere Animationen.
01:09
Einige Fusion-Titelobjekte haben keine eigenen Parameter zum Einstellen der Textposition. Über den Video-Bereich im Inspector lässt sich die Position jedoch immer einstellen.
01:52
Damit die Fusion-Titelvorlagen komplett angezeigt werden, müssen die Clips entsprechend verlängert werden.
02:14

Kapitel – Editing mit mehreren Videospuren Wenn man mehrere Videospuren verwendet, wie z.B. bei der Verwendung von überlagerten Videotiteln, muss man beim Editing einige Dinge beachten. Daher lernen wir in diesem Kapitel einige weiterführende Funktionen kennen, die beim Arbeiten mit mehreren Spuren hilfreich sind.
Gesamtspieldauer: 20:57

Titel Dauer Preis
Als Einleitung in das Thema dieses Kapitel werden nicht nur einige grundlegende Funktionen wiederholt, sondern wir lernen auch neue Funktionen, wie z.B. das Löschen von kompletten Videospuren kennen.
04:41
Arbeitet man mit mehreren Video- oder Audiospuren, muss man Resolve per Zielspurzuweisung mitteilen, in welche Spuren neues Material eingefügt werden soll.
04:36
Beim Verschieben bzw. Kopieren von Clips auf andere Videospuren gilt es einiges zu beachten. Unter anderem hat die Auto-Select-Option Einfluss darauf, wo unser Clip eingefügt wird und wie sich Inhalte auf anderen Spuren beim Einfügen verhalten.
06:26
Die in der letzten Lektion vorgestellte Auto Select-Option hat bei vielen Editin-Operation Einfluss darauf, wie sich die Clips in den verschiedenen Spuren verhalten. Es ist also wichtig, diese Option zu verstehen und richtig einzusetzen.
03:26
Mit dem Vorhängeschloss können Spuren komplett gegen eine Bearbeitung gesperrt werden.
01:48

Kapitel – Audiofunktionen In diesem Kapitel beschäftigen wir uns mit einigen grundlegenden Audiofunktionen von Resolve.
Gesamtspieldauer: 48:52

Titel Dauer Preis
In dieser Lektion gehen wir auf einige Grundlagen zur Arbeit mit Audio in Resolve ein, z.B. das passende Benennen von Spuren, die Anzeige von Audio-Wellenformen in der Timeline und das Einstellen der Abhörlautstärke.
04:40
Wenn für die Wiedergabe die Option "Show All Video Frames" aktiviert ist, kann es passieren, dass es zu Tonaussetzen kommt.
02:25
Hier gehen wir kurz auf verschiedene Möglichkeiten zum Einfügen eines Audioclips ein.
04:56
Über den Mixer können wir die Lautstärke sowie die Panorameverteilung (z.B. links/rechts) unserer Audiopsuren einstellen. Außerdem lässt sich hier die Gesamtlautstärke des Mixes einstellen.
03:55
Aufnehmen eines einfachen Audiokommentars im Fairlight-Bereich von Resolve.
08:03
Gerade bei Kommentaren, die aus mehreren Aufnahmen entstanden sind, kann es hilfreich sein, diese zu einem eigenständigen Clip zusammenzufassen.
01:56
Funktionen zum Einstellen der Cliplautstärke im Inspector.
02:40
Damit unser Sprachclip gut zu hören ist, senken wir die Musik im selben Zeitraum mithilfe einer Audio-Rampe ab.
02:41
Mit dem Clip-Equalizer können wir Frequenzbereiche anheben oder absenken. Hier in unserem Fall nutzen wir das, um unsere Sprachaufnahme etwas frischer klingen zu lassen.
03:49
Einige abschließende Worte zum Audiobereich.
01:26
In dieser Bonuslektion zeigen wir die Anwendung des Audioeffektes Voxformer in Resolve. Hinweis: Voxformer gehört nicht zum Lieferumfang von Resolve.
06:23
Obwohl DaVinci Resolve schon elementare Funktionen zur Störgeräuschbeseitigung mitliefert, kann es sinnvoll sein, auf höherwertigere Drittanbieter-Tools zurückzugreifen. Für die professionelle Bereinigung von Sprachaufnahmen gibt es z.B. Extract Dialogue von Acon Digital.
05:58

Kapitel – Fortgeschrittene Editingfunktionen In diesem Kapitel sehen wir uns einige weitere und fortgeschrittene Funktionen für das Editing in Resolve an.
Gesamtspieldauer: 01:36:59

Titel Dauer Preis
Kurze Einleitung zum Kapitel Fortgeschrittene Editingfunktionen.
01:11
Marker können uns helfen, Projekte besser zu strukturieren. Auch bei einigen Editingfunktionen, ist der Einsatz von Markern hilfreich. Hier schauen wir uns einige Grundlagen zur Verwendung von Markern in der Timeline an, u.a. das Navigieren mit Markern mit dem Edit Index.
05:43
In diesem Beispiel wird gezeigt, wie man Marker im Takt einer Hintegrundmusik setzen kann.
03:44
Ob Marker bei Editing-Operationen mit verschoben werden sollen oder nicht, kann man über die Funktion Rippe Timeline Markers beeinflussen.
02:35
Mithilfe der erstellten Marker, können wir unsere Clipwechsel einfach dem Takt der Musik anpassen.
03:57
Mit der Replace-Funktion lassen sich nicht nur Clips ersetzen, sondern auch Zeitpunkte synchronisieren.
05:45
Natürlich ist es auch möglich, nur den Video- bzw. Audioteil eines Clips zu ersetzen.
03:31
Eine weitere Möglichkeit, gezielt Inhalte zu ersetzen, besteht über das Einfügen in den mit In und Out markierten Bereich der Timeline. Eine wichtige Funktion in diesem Zusammenhang ist das Setzen von In/Out mit "Mark Selection", passend zu den markierten Clips.
06:10
Hier schauen wir uns an was passiert, wenn in der Zeitleiste nur In- oder Out-Punkt markiert sind.
03:24
Als Weiterführung zu den in den letzten Lektionen kennen gelernten Funktionen sehen wir hier, wie man mit 2-Punkt und 3-Punkt-Editing Zeitbereiche präzise füllen kann.
06:16
Mit der Funktion Fit to Fill können wir Zeitbereiche passend füllen. Dabei wird der einzufügende Clips langsamer oder schneller abgespielt, damit der Zeitbereich exakt gefüllt werden kann.
04:56
In verschiedenen Fällen kann es vorkommen, das Bild und Ton als getrennte Clips behandelt werden. Möchte man diese Clips gemeinsam verschieben, muss man sie vorher mit Link Clips verbinden.
02:50
Mit Mark-In und Mark-Out kann man auch sehr rasch Zeitbereiche aus der Timeline löschen. Ideal, um große Clips zu schneiden.
05:05
Natürlich können Clips auch manuell "durchtrennt" werden. Wie das geht und was es dabei zu beachten gilt, sehen wir uns hier an.
03:24
Die direkte Zeiteingabe für Source-Viewer und Timeline kann für viele Fälle sinnvoll sein. In dieser Lektion sehen wir uns ein paar entsprechende Beispiele an.
05:10
In dieser Lektion wird gezeigt, wie man Clips duplizieren kann und wie sich Lücken mit der Replace-Funktion füllen lassen.
03:37
In verschiedenen Situationen kann es hilfreich sein, entweder nur den Video- oder den Audioanteil eines Clips auszuwählen.
02:31
Mit der so genannten Slip-Trim-Methode kann man sehr schnell andere Zeitbereiche eines getrimmten Clips aussuchen.
02:59
Mit dem Slide-Trimming kann ein Clips zwischen den angrenzenden Clips verschoben werden, ohne dass sich seine Länge ändert.
02:10
Kurze Einführung in die Dynamic-Trim-Funktionen von Davinci Resolve.
04:54
In manchen Fällen kann es gewünscht sein, bewusst Pausen bestimmter Länge zwischen Clips einzufügen. Auch dafür gibt es eine entsprechende Funktion.
05:46
Seit Resolve 17 gibt es die Möglichkeit mehrere Lücken in der Timeline über eine Funktion zu schließen. In dem Zusammenhang schauen wir uns auch einige fortgeschrittene Möglichkeiten zur Selektion von Clips an.
04:39
Seit Resolve 17 gibt es neue Möglichkeiten für die Clip-Selektion. Wenn wir in einer Vorgängerversion eigene Tastaturkürzel vergeben haben, müssen wir die Tastaturzuweisung für die neuen Funktionen evtl. manuell hinzufügen.
04:32
Seit Resolve 17 gibt es die Möglichkeit, Szenenerkennung direkt in der Zeitleiste durchzuführen.
02:10

Kapitel – Standbilder und Digitalfotos Die Verwendung und Erstellung von Standbildern ist Thema dieses Kapitels.
Gesamtspieldauer: 15:18

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Beim Import von Standbildern gilt es, einige Dinge zu beachten, damit die Bilder auch einzeln und nicht als Bildsequenz importiert werden.
03:34
Hier sehen wir uns zum einen die Einstellungen für die Standardlänge von Standbildern an, zum anderen lernen wir verschiedene Methoden kennen, um die Länge von Standbildern schnell zu ändern.
04:22
In dieser Lektion sehen wir uns die verschiedenen Skalierungsoptionen Crop, Fit, Fill und Stretch an. In Kombination mit Transform können wir so bei übergroßen Bildern den Bildauschnitt auswählen, der im Video zu sehen sein soll.
03:36
Als kleine Wiederholung wird nochmal gezeigt, wie man mehrere Clips überblenden und mit dem Dynamic Zoom-Effekt versehen kann.
02:28
Mit der Freeze-Funktion können wir ein beliebiges Bild aus einem Videoclip zum Standbild machen.
01:18

Kapitel – Effekte Dieses Kapitel vermittelt einen kleinen Einblick in die Effektmöglichkeiten, die im Edit-Bereich von Resolve zur Verfügung stehen. In speziellen Aufbaukursen werden wir noch viel tiefer auf die Effektmöglichkeiten in Resolve (und Fusion) eingehen. Besuchen Sie unseren Webshop für weiterführende Informationen zu diesen Kursen.
Gesamtspieldauer: 46:07

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Kurze Einleitung zum Kapitel Effekte sowie Erstellung eines einfachen Bild-in-Bild-Effektes.
05:59
In diesem Beispiel wird eine einfache Collage aus Titel und drei Standbildern erstellt.
06:27
Mit der Funktion Compound Clips lassen sich mehrere Clips zu einem Clip zusammenfassen.
01:49
Wenn man auf mehreren Spuren Clips liegen hat, ist es ganz wichtig, die richtige Funktion zum Entfernen von Clips zu verwenden.
00:59
Zusammengefasste Clips lassen sich als eigene Timeline öffnen, um den Inhalt unabhängig vom Rest des Projektes zu verändern.
01:45
Bereits bei der kostenlosen Version von Resolve sind zahlreiche Effekte mitgeliefert. Ihre grundlegende Anwendung wird hier vorgestellt.
06:40
In diesem Praxisbeispiel wird unter anderem gezeigt, wie man Effekte auf Titel anwenden kann.
05:12
Die Funktion zum An- und Abschalten von Clips ist nicht nur im Zusammenhang mit Effekten interessant.
01:03
Resolve bietet einen sehr guten Stabilisator, um verwackelte Aufnahmen zu stabilisieren.
04:06
Hier lernen wir noch ein paar Details zur Geschwindigkeiteinstellung für Clips mit und ohne Ton kennen. In dem Zusammenhang schauen wir uns auch die Retime-Optionen wie z.B. Optical Flow an.
06:41
Seit Resolve 17 gibt es auch die Möglichkeit Clips mit Effekten im Bin abzulegen. Ideal, um z.B. öfters benötigte Effektclips von dort mehrfach einzufügen.
01:53
Seit Resolve 17 besteht die Möglichkeit, viele der Clip-Paramater über den Inspektor bereits im Bin einzustellen.
03:33

Kapitel – Farbeinstellungen im Color-Bereich In diesem Kapitel lernen wir einige einfache und grundlegende Funktionen zur Farbeinstellung im Color-Bereich kennen.
Gesamtspieldauer: 12:12

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Zum Einstieg schauen wir uns die Auto Balance-Funktion im Color-Bereich an.
02:46
In dieser Lektion wird demonstriert, wie man die Helligkeitsverteilung im Bild manuell ausbalancieren kann.
03:41
Hier lernen wir noch einige weitere einfach zu bedienende Parameter aus diesem Bereich kennen, mit denen wir z.B. Kontrast, Farbton und Sättigung einstellen können.
03:31
Im Log-Bereich der Color Wheels lassen sich Schatten, Mitteltöne und Highlights eines Clips gezielt korrigieren.
02:14

Kapitel – Projektmanagent In diesem Kapitel lernen wir noch einige weitere Funktionen kennen, die sich rund um das Arbeiten mit Projekten drehen.
Gesamtspieldauer: 59:07

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Mit der Stacked Timelines Option ist es möglich, zügig auf verschiedene Timelines zuzugreifen.
02:42
Timelines lassen sich wie die bereits kennen gelernten Compound Clips verwenden. Ideal, um große Projekte zu strukturieren.
02:43
Ist die Option Stacked Timelines gewählt, lassen sich auch mehrere Timelines gleichzeitig in einem jeweils eigenen Bereich öffnen.
01:11
Wenn man schnell zwischen Projekten wechseln möchte, z.B. um Clips aus einem Projekt zu übernehmen, kann man die Option Dynamic Project Switching aktivieren.
02:56
Mit Power Bins steht uns ein Ablageort zur Verfügung, auf den alle Projekte zugreifen können.
01:45
In dieser Lektion lernen wir zwei weitere Arten von Markern kennen. Mit Annotation Markern können wir grafische Hinweise ins Bild malen. Mit Zeitbereichsmakern wiederum lassen sich Zeitbereiche innerhalb einer Timeline markieren.
03:55
Wenn Mediendateien verschoben oder umbenannt wurden und nicht mehr gefunden werden, wird das in Resolve mit einer entsprechenden Warnmeldung angezeigt. Um die Clips wieder zu verknüpfen bzw. zu verlinken, gibt es verschiedene Möglichkeiten.
03:18
Im Media Managament können wir die Daten unseres Projektes kopieren oder verschieben und gleichzeitig auf die wirklich benötigten Clips reduzieren.
03:34
Über den Projektmanager lassen sich Projekte archivieren und wiederherstellen.
02:18
Manchmal ist es praktischer, Clipmarker statt Timelinemarker zu verwenden. Wie das in der Praxis funktioniert, wird hier gezeigt.
04:08
Hier schauen wir uns die Optionen zum automatischen Anlegen von Smart Bins, z.B. für Keywords oder Timelines an.
01:45
Seit Resolve 17 gibt es die Möglichkeit die Sortierung der Timeline-Liste für das Timeline Drop-Down-Menu individuell einzustellen.
03:14
Seit Resolve 17 gibt es nun die Möglichkeit Timelines im .drt Format zu Ex- und Importieren.
04:00
Seit Resolve 17 lassen sich auch komplette Bins (Ordner) im neuen .drb Format Ex- und Importieren.
01:19
In diesem Praxisbeispiel zeigen wir, wie der Import von Timelines auf einem anderen Computersystem abläuft.
04:55
Über Relink Media können wir nicht gefundene Clips suchen und neu verknüpfen.
02:55
Hier werfen wir noch mal einen Blick auf die Sicherungs- und Backup-Funktionen.
02:23
Im Rahmen des Projekt-Managements klären wir auch noch mal ein paar Dinge im Zusammenhang mit den Datenbanken von Resolve.
10:06

Kapitel – Export – Filme als Datei ausgeben Die Ausgabe einer Timeline als Filmdatei erfolgt im Deliver-Bereich von Resolve.
Gesamtspieldauer: 09:41

Titel Dauer Preis
Zuerst sehen wir uns einige Grundlagen zum Deliver-Bereich und seiner Aufteilung an.
01:48
Im Bereich Render Settings werden die Einstellungen für die Ausgabe unserer Timeline festgelegt. Anschließend kann die Timeline als Datei ausgegeben werden. Individuelle Einstellungen lassen sich auch als Preset abspeichern.
07:53

Kapitel – Bonusvideos zu Resolve Dieses Kapitel enthält Bonusvideos zu weiterführenden Themen rund um DaVinci Resolve, sowie ein Bonus-Interview.
Gesamtspieldauer: 16:49

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Ob Audiospuren eines Clips in der Timeline jeweils in einzelnen Mono-Spuren abgelegt, oder in Stereo-Spuren gruppiert werden, können wir in den Clip Attributes festlegen.
02:56
In den Clip Attributes lässt sich unter Resolve Studio auch ein De-Interlacing durchführen.
01:29
Mit dem Fusion-Arbeitsbereich steht in Resolve ein komplexes System zur Erstellung von Videoeffekten zur Verfügung. In dieser Lektion gibt es anhand eines einfachen Praxisbeispiels einen ersten kleinen Einblick.
07:53
Ein kurzer Hinweis zu den Versionen von Davinci Resolve.
04:31

Kapitel – Bonuslektionen zu Boris BCC OFX Plugins In diesem Kapitel Bonskapitel geht es um die OFX Plugins von Boris Continuum in DaVinci Resolve.
Gesamtspieldauer: 58:45

Titel Dauer Preis
Kurze Einleitung zum Thema BCC OFX Plugins und Demonstration einiger Übergangseffekte.
09:48
Vorstellung der BCC OFX Videofilter, Teil 1.
06:17
Im zweiten Teil der Vorstellung geht es unter andem um Lichteffekte. Anhand eines Beispiels wird gezeigt, wie man einen BCC auf einen bestimmten Bildbereich beschränken kann (Pixel Chooser).
05:22
Mit dem integrierten Mocha-Tool lässt sich ein Filter auch noch besser einem bestimmten Bildbereich anpassen.
06:27
Mit der integrierten Beat React-Funktion können Filterparameter durch Sound gesteuert werden.
02:25
Boris Continuum bietet auch verschiedene Arten von Partikeleffekten, z.B. Regen, Schnee oder frei bestimmbare Partikel.
08:02
An einem Praxisbeispiel wird gezeigt, wie man mit BCC einen 3D Bild in Bild Effekt realisiert. Möchte man den Bereich außerhalb des 3D-Bildes transparent machen (Alphakanal), muss man in Resolve einen bestimmten Workflow einhalten. Hier wird gezeigt, wie es geht.
06:41
Mit den Generatoren von BCC lassen sich unterschiedliche Arten von 3D-Objekten erstellen.
03:53
Zusammen mit dem Boris Continuum-Paket erhält man auch das BCC Titlestudio. Mit dem Titlestudio lassen sich komplexe Videotitel in 2D und 3D erstellen und animieren.
08:26
Als abschließendes Beispiel für Generatoren wird der BCC Lensflare-Effekt gezeigt.
01:24

Kapitel – Blackmagic Design Cloud* In diesem Kapitel sehen wir uns einige der grundlegenden Funktionen der Blackmagic Design Cloud an.
Gesamtspieldauer: 43:18

Titel Dauer Preis
Anlegen eines kostenlosen Blackmagic Design Cloud Kontos.
08:11
Hier sehen wir, wie man andere zur gemeinsamen Zusammenarbeit einladen kann. Diese Funktion steht nur zur Verfügung, wenn man für die Project Library bezahlt.
02:43
Nun schauen wir uns mal an, wie das Ganze aus der Sicht von Davinci Resolve aussieht, wenn wir uns mit unserem jeweiligen Cloud-Konto anmelden.
05:39
Hier wird gezeigt, wie man eine Projekt-Kopie in der Cloud anlegen kann. Außerdem schauen wir uns an, wie man nur die benutzten Medien eines Projektes zur anschließenden Weitergabe in einen Ordner kopiert.
07:01
Als Partner, der an einem Projekt mitarbeiten möchte, öffnen wir unser Cloud-Projekt von einem anderen Schnittplatz aus. Dabei ist es wichtig, dass wir die separat kopierten Mediadaten wieder richtig verlinken.
03:51
Hier schauen wir uns an, wie das mit dem gemeinsamen Zugriff auf Projekte funktioniert.
06:48
Eigentlich sollte Resolve die Pfade für jeden Mitbenutzer korrekt verwenden. Manchmal, vor allem bei verschiedenen Computersystemen, kann es wohl sein, dass man hier Ergänzungen im sogenannten Path-Mapping vornehmen muss.
01:37
Über Bin-Ordner kann man schnell alle enthaltenen Elemente für die Bearbeitung sperren.
02:13
Über Marker, Flaggen und die Clip-Farbe stehen zahlreiche Möglichkeiten zur Verfügung, Informationen mit anderen auszutauschen.
05:15
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