Octatrack Masterclass Teil 3 - MIDI & Trigs

Kurzübersicht
MIDI-Möglichkeiten des Octatracks im Detail!
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Octatrack Masterclass Teil 3 - MIDI & Trigs

• Elektron Octatrack verstehen und beherrschen
• Viele umfassende Praxisbeispiele
• Tipps & Tricks für Studio und Bühne
• Mit Elektron-Spezialist Kai Chonishvili


Jetzt Elektron Octatrack MK1/2 verstehen und beherrschen – mit unserer vierteiligen Masterclass-Serie zum Elektron Octatrack – Profi-Wissen, das dich nach vorne bringt!

In Teil 3 – MIDI & Trigs geht es um die MIDI-Möglichkeiten des Octatracks und die zahlreichen Funktionen in denen das Wort "Trig" auftaucht. Elektron-Spezialist Kai Chonishvili zeigt dir anschaulich und detailliert, wie Du das einzigartige Potenzial des Octatracks voll ausschöpfst.

In der ersten Hälfte dieser Masterclass tauchen wir in die vielseitigen MIDI-Möglichkeiten ein und fokussieren zunächst den MIDI-Arpeggiator. Dieser ist eine geniale Einspielhilfe für externe Klangerzeuger, um Basslines, Melodien und Arpeggios zu erzeugen. Darüberhinaus verrät der Autor Arpeggiator-Tricks, die für die Komposition von hohem Mehrwert sind.

Ab dann wird der Octatrack als Studiozentrale aufgebaut, bedeutet: Fader-Controller steuern Mix-Elemente des Octatracks, spezielle Makro-Drehregler werden für die komfortble Steuerung mehrerer Parameter eingerichtet, externe Hardware wird zum Octatrack synchronisiert, ein Fußcontroller macht aus dem Octatrack eine Looper-Station und und und.

In der zweiten Hälfte geht es um alles, was mit dem Begriff "Trigs" zu tun hat. Von den oft unterschätzten Trig Conditions über die zahlreichen Trig-Typen bis hin zu den unterschiedlichen Sequenzern, wird die komplexe Welt der Trigs erklärt. Was zu Beginn nach grauer Theorie klingt, entpuppt sich schnell als ein Sammelbecken für Workflow-Tricks, Sounddesigner-Kniffe und Performance-Booster.

Was ist die Elektron Octatrack Masterclass Tutorial-Serie?
Die Elektron Octatrack Masterclass Tutorial-Serie besteht aus vier eigenständigen Videotrainings, die sich in einer bisher nie dagewesenen Detailtiefe den unterschiedlichen Möglichkeiten und Einsatzgebieten des Elektron Octratrack widmen. Aufbauend auf dem ersten Grundlagenteil werden weitere Themen wie Sampling/Looper, MIDI und Multi-FX in den nächsten Trainings dieser Reihe ausführlich und umfassend behandelt.

Für die Versionen Octatrack MK1 und MK2 geeignet:
Der Kurs wurde mit dem Octatrack MK2 aufgezeichnet – aufgrund der identischen Firmware können alle Funktionen ohne Einschränkungen mit dem Octatrack MK1 nachvollzogen werden.

Aus dem Inhalt:
• MIDI-I/O im Detail erklärt
• Externe Klangerzeuger ansteuern
• MIDI-Arpeggiator für die Komposition verwenden
• CC-Parameter mappen
• MIDI-Keyboard für die Noteneingabe
• Octatrack via MIDI-Controller fernsteuern
• Fußcontroller für den Looper-Einsatz konfigurieren
• MIDI-Synchronisation
• Pattern Settings im Fokus
• Zahlreiche Setup-Beispiele und Demos
• Sequenzen abfeuern wie Clips in Ableton Live
• Track Trig Edit
• Unterschiedliche Sequenzer im Fokus
• Alle Trig-Typen praxisnah erklärt
• Super-Makro-Knobs per MIDI-Loopback
• Sounddesign deluxe: Octatrack als Automations-Tool anwenden
• Polyphones Sampler-Instrument mit MIDI-Prozessor-Trick

Geeignet für Anwender von:
•  Elektron Octatrack MK1 und MK2

Voraussetzungen:
• Octratrack Grundkenntnisse (Masterclass Teil 1 empfehlenswert)
• sicherer Umgang in Bedienung (Hardware), Audiopool, Static Machine, Audioloop-Verarbeitung, Grid Recording, Parameter Locks, Amplifier, Filter, Delay, Scenes, Parts und Pattern.

Das bietet dieser Videolernkurs für PC, Mac und Tablet:
• 5 Stunden Tutorial-Videos
• Scharfe Videos in HD-Auflösung
• Integrierte Lektionsbeschreibungen
• Setzen von eigenen Lesezeichen
• Suchfunktion zum schnellen Auffinden gewünschter Themenbereiche
• Videos mit iPad und anderen Tablets kompatibel

Systemvoraussetzungen:
• Windows PC ab 1,6 GHz, min. 512 MB Speicher
• Mac ab OS 10.6.x, min. 512 MB Speicher
• 1920 x 1080 Bildschirmauflösung
• Soundkarte


Videos auf ein Tablet bzw. Smartphone ansehen:
1. Den entsprechenden Kurs auf einen PC oder Mac laden. Per Download oder von DVD kopieren.
2. Den Ordner "Videos" auf ein Tablet oder Smartphone kopieren. Anleitung im Kurs enthalten.
Anmerkung: Bei einem Download muss die ZIP-Datei vor dem kopieren entpackt werden.

Weitere Informationen
Autor Kai Chonishvili
Sprache Deutsch
Laufzeit ca. 5 Stunden
Kompatibilität Android, iPad, Mac, PC

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Kapitel- und Lektionsübersicht:

Kapitel – Einleitung und Struktur In diesem Kapitel finden Sie eine Einleitung zu diesem Videotraining sowie Hinweise zur Kursstruktur.
Gesamtspieldauer: 14:39

Titel Dauer Preis
Der Autor leitet den Kurs offiziell ein und demonstriert anhand von Audiobeispielen das Potenzial des Octatracks.
07:27
In diesem Video vermittelt der Autor Tipps und Tricks, mit denen man diesen Lernkurs effektiv durcharbeiten kann.
07:12

Kapitel – Arpeggiatoren und Sub-Sequenzer Jede MIDI-Spur verfügt über einen Arpeggiator, der wiederum mit einem Sub-Sequenzer ausgestattet ist. Mit diesen Werkzeugen lassen sich Melodien und Arpeggios in wenigen Schritten umsetzen.
Gesamtspieldauer: 47:43

Titel Dauer Preis
Die Inspiration zu diesem Kapitel stammt von der intuitiven und genialen iOS-App Fugue Machine von Alexandernaut. Diese ist ein Sequenzer, der mehrere Synths auf clevere Art und Weise ansteuern kann.
08:13
In dieser Lektion geht es darum, den Octatrack für die Ansteuerung externer Klangerzeuger fit zu machen.
06:05
Der Arpeggiator ist die Brücke zwischen dem Octatrack und der App Fugue Machine. Zunächst folgt eine Erläuterung der grundlegenden Bedienung.
05:27
Die acht MIDI-Spuren, die nicht zwingend unterschiedliche Klangerzeuger anspielen müssen, verfügen über einen eigenen Arpeggiator. Es kommen auch sehr interessante Ergebnisse zu Tage, wenn mehrere Arps einem polyphonen Synthesizer komplexe Melodien entlocken.
04:57
Über das Setup im Arpeggiator bekommt man den Zugriff auf einen Sub-Sequenzer, der das Erstellen eigener Sequenzen erlaubt. Zudem kann man die Tonart festlegen.
08:38
Mit den Sub-Sequenzern und Arpeggiator-Tools macht sich der Autor ans Werk und ahmt das Prinzip der Fugue Machine nach. Dadurch entpuppt sich der Octatrack als genialer MIDI-Sequenzer.
05:12
In dieser Demo-Performance veranschaulicht der Autor das Potenzial der selbst gebauten Fugue Machine. Anschließend folgen detaillierte Erläuterungen zur Performance.
09:11

Kapitel – MIDI-CCs einbinden Mithilfe der MIDI-Spuren lassen sich auch MIDI-CC-Parameter wie Filterfrequenz, Tonhöhe etc. fernsteuern. Im Zusammenspiel mit dem Arpeggiator und der Noteneingabe hat man alles parat, was man für die externe Steuerung benötigt.
Gesamtspieldauer: 29:09

Titel Dauer Preis
Der Octatrack bietet pro MIDI-Spur zwölf Regler, die mit Parametern externer Klangerzeuger verlinkt werden können. Dadurch ist es möglich, Filterfrequenzen und Co. von externen Synths über den Octatrack zu steuern.
06:30
Pro MIDI-Spur stehen neben den CC-Reglern auch drei LFOs zur Verfügung. Wenn diese die CC-Parameter modulieren, hat man im Handumdrehen viel Bewegung im Sound.
03:14
In dieser Demo-Performance kombiniert der Autor die imitierte Fugue Machine (MIDI Arps) mit den MIDI-CC-Steuerungen und den klassischen Octatrack-Tools (Crossfader, Audioloops, Effekte etc.).
05:06
Der eben performte Song vereint mehrere Disziplinen, die in dieser Lektion im Detail erläutert werden.
07:23
Fortführung der Erläuterung.
06:56

Kapitel – Octatrack steuern Da der Octatrack eine ziemlich komplexe Angelegenheit ist, lohnt es sich, die verschiedenen Remote-Möglichkeiten kennen zu lernen.
Gesamtspieldauer: 46:01

Titel Dauer Preis
Die Konfiguration eines externen MIDI-Keyboards lohnt sich dann, wenn man Samples oder MIDI-Noten komfortabel einspielen möchte. Was man dabei beachten muss, ist das Thema in dieser Lektion.
08:45
Da bei der Echtzeit-Aufnahme über ein MIDI-Keyboard unvorhergesehene "Fehler" unterlaufen können, geht der Autor tiefer ins Detail.
06:33
Anhand des Faderfox MX12 MIDI-Controllers (mit Fadern und Drehreglern) wird der Octatrack ferngesteuert. Welches Potenzial diese Kombination beinhaltet, wird in dieser Lektion verdeutlicht.
04:21
Nun geht es um die Konfiguration eines MIDI-Controller zur Fernsteuerung des Octatracks.
09:03
Der looper-orientierte Worfklow mit der Pickup Machine lässt sich ausbauen, indem man einen MIDI-Fuß-Controller zur Steuerung des Octatracks einsetzt. Damit kann man das Sampling mit dem Fuß auslösen und hat die Hände frei, um sein Instrument zu spielen.
06:21
In dieser Lektion zeigt der Autor im Detail, wie man den Behringer FCB 1010 für die Kontrolle der Pickup Machines fit macht. Das entsprechende Sysex-Preset liegt im Stammverzeichnis dieses Lernkurses.
10:58

Kapitel – MIDI-Synchronisation Über die MIDI-Clock lassen sich externe Geräte zum Octatrack synchronisieren.
Gesamtspieldauer: 09:39

Titel Dauer Preis
Um mehrere Klangerzeuger in einem Setup synchron zu halten, müssen MIDI-Clock-Signale gesendet und empfangen werden.
05:55
Neben der Temposynchronisierung bietet es sich auch an, Pattern über Program-Change-Befehle miteinander zu verlinken.
03:44

Kapitel – Trig Modes und Typen In der Welt des Octatracks gibt es etliche Begriffe, in denen das Wort "Trig" enthalten ist. In diesem Kapitel beleuchtet der Autor die unterschiedlichen Trig Modes und Typen.
Gesamtspieldauer: 41:36

Titel Dauer Preis
In Abhängigkeit vom gewähltem Trig Mode agieren die 16 Buttons des Step-Sequenzers unterschiedlich. Zum Einstieg in das Kapitel demonstriert der Autor, wie man im Track-Modus mehrere Sequenzen unabhängig abspielen kann.
06:49
Fortführung der vorherigen Lektion.
05:58
In den Pattern Settings findet man wichtige Einstellungen, die für das Triggern von Sequenzen, Samples und Co. relevant sind.
09:28
In dieser Lektion erläutert der Autor die restlichen Trig Modes Chromatic, Slots, Slice und Quick Mute.
07:37
Samples müssen nicht zwangsläufig im Sequenzer programmiert und synchronisiert abgespielt werden. Diese kann man auch live über die Sequenzer-Taster abfeuern. Das eignet sich beispielsweise gut für Riser-Effekte, Crashbecken oder auch lange Samples (Drones etc.).
02:55
Mit diesen beiden Trig-Typen können Hüllkurven und LFOs auch dann gestartet werden, wenn kein Sample getriggert wird. Ebenso möglich ist ein umfangreiches Arbeiten mit Parameter Locks, nachdem(!) ein Sound erklingt.
08:49

Kapitel – Track Trig Edit Über das Menü Track Trig Edit erreicht man weitere Sequenzer, in denen die Trigs für Tracks, Slides, Swing und Recorder zugänglich sind.
Gesamtspieldauer: 20:21

Titel Dauer Preis
In dem Menü Track Trig Edit findet man mehrere Sequenzer, unter anderem einen für die Programmierung eines Swing Feelings (pro Spur).
06:10
Wenn man Automationen in Echtzeit aufnimmt (z.B. Filterfahrten), werden diese in der groben Auflösung des Sequenzers abgebildet. Dieser gestufte "Sound" lässt sich mit dem Slide-Sequenzer glätten.
04:34
Die Arbeit mit Recorder Trigs und One Shot Trigs kann teilweise ziemlich verwirrend sein. Was diese Trigs bewirken und welche Stolpersteine es gibt, sind die Themen in dieser Lektion.
09:37

Kapitel – Trig Conditions Mit den so genannten Trig Conditions ist es möglich, einzelne Trigs an Bedinungen koppeln. Was zunächst nach grauer Theorie klingt, ist in der Praxis ein echter Mehrwert. Beispielsweise kann man ohne große Mühe die Patterngrenze von vier Takten aufbrechen und polyrhythmische Sequenzen aufbauen.
Gesamtspieldauer: 30:23

Titel Dauer Preis
Die Trig Condition Fill erlaubt es, über einen Shortcut eine laufende Sequenz zu remixen, zu variieren oder gänzlich neu zu arrangieren.
09:26
Wahrscheinlichkeitenenn man programmierte Trigs mit Wahrscheinlichkeiten koppelt, verwandeln sich einfachste Pattern in lebhafte Sequenzen.
01:36
Mit dieser Trig Condition kann man die Patterngrenze von vier Takten aufbrechen und zudem polyrhythmische Ideen umsetzen.
06:39
Die Trig Condition Pre ist ein "Time Saver", den der Autor in dieser Lektion demonstrieren wird.
05:10
Nun geht es um die Erläuterung der letzten Trig Condition und einen umfänglichen Blick in die kreativen Möglichkeiten mit den Trig Conditions.
05:32
Klein, aber fein: Mit Trig Count lässt sich ein einzelner Sound in typischer Retrigger-Manier mehrfach abfeuern.
02:00

Bonus-Kapitel – fortgeschrittene Anwendungsbeispiele Dieses Bonus-Kapitel fasst fortgeschrittene Anwendungsbeispiele zusammen, in denen mehrere Disziplinen des Octatracks zusammenlaufen.
Gesamtspieldauer: 53:29

Titel Dauer Preis
In diesem Beispiel kontrolliert der Octatrack mehrere MIDI-CC-Parameter externer Hardware (Model:Cycles). Über LFOs und abgekoppelte Sequenzer sorgt der Octatrack für ein lebendiges Sounddesign.
04:24
In diesem Beispiel kontrolliert der Octatrack mehrere MIDI-CC-Parameter externer Hardware (Model:Cycles). Über LFOs und abgekoppelte Sequenzer sorgt der Octatrack für ein lebendiges Sounddesign.
07:11
Fortführung der Erklärungen.
05:14
Fortführung der Erklärungen.
06:47
Obwohl der Crossfader als universeller Makro-Fader super flexibel und mächtig ist, wünscht man sich in manchen Situationen weitere Makro-Regler. Wie man diese über Umwege erstellen kann, demonstriert der Autor in dieser Lektion.
06:49
Fortführung der Erklärungen.
06:38
Mithilfe eines zusätzlichen MIDI-Prozessors ist es möglich, aus dem Octatrack einen polyphonen Sampler zu bauen. Dieses Setup wird exemplarisch mit der DAW Bitwig Studio realisiert.
07:05
Fortführung der Erklärungen.
09:21
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