Elektron Analog Rytm MK1/2 – Sounddesign
Elektron Analog Rytm MK1/2 – Sounddesign
• Der Sounddesign-Kurs zum Analog Rytm MK1/2
• Viele umfassende Praxisbeispiele
• Tipps & Tricks für Studio und Bühne
• Für Analog Rytm MK I & MK II geeignet
Der Elektron Analog Rytm ist nicht bloß eine Drummachine, sondern ein echter Tausendsassa für Klangverliebte. Der Bolide enthält zahlreiche charmante Analog-Synthesizer, mit denen nicht nur Drums und Percussions möglich sind, sondern auch Bässe, Leads, Chords, Plucks wie auch quirlige FM-Klänge – und dank des Samplers, muss es auch nicht zwingend synthetisch klingen.
Aus diesem Grund widmet sich dieses Videotraining auch nur(!) dem Sounddesign. In ganzen 3 Stunden werden alle Instrumente im Detail erforscht während weitere 4 Stunden für die Sounddesign-Werkzeuge (Filter, LFO etc.), dem Sequenzer und dem Sampler reserviert sind. Mit dem Kurs bekommt ihr also 7 Stunden geballtes Power-Wissen zum Analog Rytm MK1/2!
Wer seinen Analog Rytm MKI/II ernsthaft meistern möchte, ob als Sounddesigner-Tool oder solide Drummachine für Studio und Bühne, der findet mit diesem Kurs die passende Begleitung!
Aus dem Inhalt:
• Alle 26 Instrumente im Detail erklärt und erforscht
• Vergleich zwischen MK1- und MK2-Modell
• Analog Rytm als Synthesizer verstehen
• Sampler-Tricks
• Live Sampling (nur MK2-Modell)
• LFO erklärt inkl. Frequenzmodulation
• Effekte in der Anwendung
• Verwendung der Conditional Trigs
• Polyrhythmen
• Kits verstehen und nutzen
• Soundlocks
• Performen mit Reload
• CV-Verbindungen und anwenden (nur MK2-Modell)
• Performance und Scene Mode
Geeignet für Anwender von:
• Elektron Analog Rytm MKI/II
Das bietet Ihnen dieser Lernkurs für PC, Mac und Tablets:
• 7 Stunden Tutorial-Videos
• Integrierte Lektionsbeschreibungen
• Setzen von eigenen Lesezeichen
• Suchfunktion zum schnellen Auffinden gewünschter Themenbereiche
• Videos mit iPad und anderen Tablets kompatibel
Systemvoraussetzungen:
• Windows PC ab 1,6 GHz, min. 512 MB Speicher
• Mac ab OS 10.6.x, min. 512 MB Speicher
• 1920 x 1080 Bildschirmauflösung
• Soundkarte
Videos auf ein Tablet bzw. Smartphone ansehen:
1. Den entsprechenden Kurs auf einen PC oder Mac laden. Per Download oder von DVD kopieren.
2. Den Ordner "Videos" auf ein Tablet oder Smartphone kopieren. Anleitung im Kurs enthalten.
Anmerkung: Bei einem Download muss die ZIP-Datei vor dem kopieren entpackt werden.
Autor | Kai Chonishvili |
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Sprache | Deutsch |
Laufzeit | 7 Stunden |
Kompatibilität | Android, iPad, Mac, PC |
Download Größe | ca. 4,7GB |
Kapitel- und Lektionsübersicht:
Kapitel – Begrüßung und wichtige Hinweise
In diesem Kapitel findet ihr die Einleitung zum Kurs sowie wichtige weiterführende Hinweise.
Gesamtspieldauer:
15:48
Titel | Dauer | Preis | ||
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Vorstellung und Einleitung zum Kurs. | 04:09 | |||
Klingen die beiden Modelle gleich? Gibt es verschiedene Funktionen? Wie sieht es mit dem Workflow aus? Alle Fragen rund um die Unterschiede der beiden Modelle werden in dieser Lektion besprochen. | 08:48 | |||
2015 und 2016 veröffentlichte der Autor auf Youtube einen Einsteiger-Kurs für den Analog Rytm und einen Kurs zum Thema Beat-Programmierung. | 02:51 |
Kapitel – Sounddesign-Werkzeuge
In diesem Kapitel werden die Sounddesign-Werkzeuge vorgestellt.
Gesamtspieldauer:
02:03:35
Titel | Dauer | Preis | ||
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Der Autor gibt eine kurze Übersicht über das Kapitel. | 01:23 | |||
Amplifier steht für Verstärker und ist die erste Adresse im Analog Rytm, wenn es um die Lautstärke, die Send-Effekte, die Übersteuerung etc. geht. | 08:37 | |||
Jedes Instrument des Analog Rytm nutzt zwei Filter für die Klangformung. Wie diese funktionieren und was man damit in der Praxis machen kann, erklärt der Autor in dieser Lektion. | 08:58 | |||
Hier geht’s weiter mit einer Fortsetzung der praktischen Beispiele. | 04:54 | |||
Der LFO ist ein sehr mächtiges Sounddesigner-Werkzeug, welche zunächst in seiner Funktionsweise beschrieben wird. | 06:27 | |||
In dieser Lektion werde noch die restlichen Parameter des LFOs im Detail erläutert. | 07:53 | |||
Nachdem die Funktionsweise abgehandelt ist, folgen nun Praxis-Beispiele zu den beiden LFO-Modi Trigger und Free. | 05:58 | |||
Der Hold-Modus beim LFO eignet sich hervorragend für zufallsgesteuerte und experimentelle Sounds. Woran das liegt, erläutert der Autor in dieser Lektion. | 06:26 | |||
Der LFO kann auch für die Frequenzmodulation genutzt werden und jeden Sound um neue Texturen bereichern. | 09:10 | |||
In diesem Video wird das Anfangsbeispiel aus der vorherigen Lektion im Detail erklärt. | 04:04 | |||
Mit dem LFO hat man auch eine weitere Hüllkurve parat, doch diese muss man sich erst bauen – aber das ist ganz einfach! | 06:19 | |||
Mit dem internen Delay-Effekt lassen sich unter anderem schöne verträumte Klanglandschaften basteln. | 05:20 | |||
Um Klänge in einen virtuellen Raum stellen zu können, hat der Analog Rytm einen Reverb-Effekt am Start. Wie man diesen Einsatz, erklärt der Autor in dieser Lektion. | 04:21 | |||
Damit ein programmierter Beat auch richtig druckvoll und laut klingen kann, gibt es als Master-Effekte einen Kompressor und ein Distortion-Modul. | 07:39 | |||
Diese Lektion baut auf der vorherigen auf und erläutert nach wie vor die Funktionsweisen. | 03:39 | |||
In diesem Modus kann man mehrere Parameter (Filter-Frequenz, Hall-Send etc.) gleichzeitig und mit nur einer Fingerbewegung beeinflussen – essenziell für die Live Performance! | 04:23 | |||
Neben einer MKII-Besonderheit erläutert der Autor auch den Scene Mode, der ebenfalls sehr praktisch für die Performance ist. | 03:26 | |||
In den vorherigen Lektionen wurden Scene und Performance Mode erklärt, doch nun geht es um konkrete Anwendungen aus der Praxis. | 07:13 | |||
Natürlich kann man auch die Anschlagsstärke der Pads und das Aftertouch für weitere Modulationen nutzen. Wie das geht, ist das Thema in dieser Lektion. | 06:12 | |||
Gegenüber dem MKI-Modell bietet das Update auch CV-Eingänge, um mehrere Parameter über externe Hardware kontrollieren zu können. Der Autor zeigt, wie man es einstellt und was es zu beachten gibt. | 11:13 |
Kapitel – Sequenzer-Tricks
In diesem Kapitel geht es um Sequenzer-Tricks.
Gesamtspieldauer:
01:16:45
Titel | Dauer | Preis | ||
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Der Autor gibt eine kurze Übersicht über das Kapitel. | 00:41 | |||
Diese beiden Locks zählen zum Standard-Werkzeug im Elektron-Universum und müssen unbedingt verinnerlicht werden. | 05:07 | |||
Mit Kit Reload kann man zu einem gespeicherten Kit – seiner Basis - via Shortcut zurückkehren. Das ist unter anderem super praktisch für die Performance. | 03:24 | |||
Wenn man von einem Pattern zum Nächsten wechseln möchte, hat man dafür unterschiedliche Möglichkeiten, die man auf jeden Fall kennen sollte. | 06:23 | |||
Das Thema Reload ist noch nicht zu Ende, denn mit dieser Technik lassen sich auch Sounds, Pattern, Tracks etc. auf einen gespeicherten Zustand zurücksetzen. | 04:21 | |||
Pro Spur kann man mehrere unterschiedliche Sounds laden, beispielsweise um ein Drumkit in nur einer(!) Sequenzer-Spur zu programmieren. Wie das geht, wird in dieser Lektion beantwortet. | 06:26 | |||
Das Verschieben von Noten funktioniert über das Microtiming während Retrigger im Sequenzer für Rolls usw. geeignet ist. | 06:37 | |||
Zum Glück gibt es auch die Möglichkeit, Retrigger (auch als Note Repeat bekannt) beim Echtzeit-Spiel anzuschalten. | 03:51 | |||
In dieser Lektion geht es um das Setzen von Akzenten, dem Ändern des Grooves und den praktischen Trig Mutes. | 06:39 | |||
Was haben flüssige Automationen mit Legato zu tun? Die Antwort zu dieser Frage gibt’s in dieser Lektion. | 06:03 | |||
Im Scale-Menü lassen sich unterschiedliche Schrittlängen definieren, um beispielsweise Poly-Rhythmen zu erzeugen. | 06:58 | |||
Die sogenannten Trig Conditions sind eine wunderbare Erfindung von Elektron, um Pattern mit wenigen Handgriffen variieren zu können. Die „Fill“ Condition ist dabei leicht verständlich und mächtig zugleich. | 06:40 | |||
Ebenfalls sehr effektiv ist das Arbeiten mit Wahrscheinlichkeiten, also ob eine Note gespielt wird oder nicht. | 03:19 | |||
Mit den Trig Conditions kann man sogar die Pattern-Länge „verlängern“, falls man die eigentliche Länge von maximal vier Takten einmal durchbrechen möchte. | 05:15 | |||
Kurz und knapp: diese Trig Condition lässt eine Note nur einmal spielen. | 00:25 | |||
Diese letzten beiden Trig Conditions können den Workflow vereinfachen, sind aber auch eher theoretischer Natur. | 04:36 |
Kapitel – Sampling-Handling
In diesem Kapitel geht es um das Arbeiten mit gesampelten Material.
Gesamtspieldauer:
33:18
Titel | Dauer | Preis | ||
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Der Autor gibt eine kurze Übersicht über das Kapitel und eine Einführung, wie man Samples lädt, bearbeitet und so weiter. | 04:47 | |||
In dieser Lektion stellt der Autor eine sehr kreative Anwendung mit der Sample Engine vor. | 06:03 | |||
Auf Basis der vorherigen Lektion wird nun ein eigener Oszillator für die Klangerzeugung gebaut, der jedoch auf Samples basiert. | 06:04 | |||
Anhand eines Wassertropfen-Samples zeigt der Autor, wie man unterschiedliche Klänge aus der Synthesizer- und Sampling-Engine miteinander verschmelzen kann. Doch es gibt noch mehr! | 07:09 | |||
Nach der Entstehung einer knüppelharten Techno-Kickdrum aus einem Wassertropfen wird der Autor übermütig und zaubert aus dem gleichen Sample ein Lead-Instrument (mit der Technik aus Lektion 4.2). | 04:40 | |||
Das Klangwerk aus der vorherigen Lektion wird nun intern gesampelt (nur Analog Rytm MKII), damit es als eigenständiges Sample jederzeit abrufbereit ist. | 04:35 |
Kapitel – die Instrumente im Detail
In diesem Kapitel werden die Instrumente im Detail vorgestellt.
Gesamtspieldauer:
02:53:12
Titel | Dauer | Preis | ||
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Der Autor gibt eine kurze Übersicht über das Kapitel. | 01:14 | |||
Anhand des „Bassdrum Classic“-Moduls erläutert der Autor die Grundlagen des Bassdrum Designs, die Parameter-Wechselwirkungen und zeigt unterschiedliche Anwendungen. | 14:16 | |||
Nun wird es eine Prise aggressiver, denn das Modul „BD Hard“ klingt schon zu Beginn wesentlich härter, als das vorherige Modul. | 04:28 | |||
Mit diesem Modul kann man sogar aus dem Bassdrum-Korsett ausbrechen und sich ein knarzendes Bass-Instrument basteln. | 06:07 | |||
Spätestens bei diesem Modul wird man die Flexibilität des Analog Rytm bemerken, denn hierbei handelt es sich um ein waschechtes Bass-Instrument für Acid und Co. | 06:28 | |||
Dieses Bassdrum-Modul nutzt die Frequenzmodulation, wodurch im Handumdrehen sehr experimentelle Bassdrums umsetzbar sind. | 06:54 | |||
In dieser Lektion erläutert der Autor das letzte Modul „BD Silky“ und lädt zudem viele Projekte, in denen die Bassdrum-Instrumente sehr interessante Rollen spielen. | 07:29 | |||
Anhand des „Snaredrum Classic“-Moduls erläutert der Autor die Grundlagen des Snaredrum Designs, die Parameter-Wechselwirkungen und zeigt unterschiedliche Anwendungen. | 05:07 | |||
Das nächste Modul kann wesentliche härter klingen und eignet sich hervorragend für abgefahrene Sounds jenseits einer Snaredrum. | 06:50 | |||
Dieses Snaredrum-Modul nutzt die Frequenzmodulation, wodurch im Handumdrehen sehr experimentelle Bassdrums umsetzbar sind. | 07:31 | |||
In dieser Lektion widmet sich der Autor dem letzten Snaredrum-Modul, welches eine interessante Besonderheit aufweist. | 03:44 | |||
Die klangliche Bandbreite des klassischen Rimshot-Moduls ist ziemlich breit angelegt, dementsprechend zeigt der Autor in dieser Lektion die Bedienung und Vielseitigkeit. | 07:21 | |||
Das Modul aus der vorherigen Lektion ist für Wobble-Bässe im Dubstep-Stil prädestiniert. | 06:23 | |||
Die nächste Rimshot-Variante ist sehr flexibel hinsichtlich der Klangformung und zeigt, dass der Analog Rytm nicht nur eine Drummachine ist. | 06:56 | |||
Das Clap-Modul ist zwar etwas eigenwillig in der Bedienung, aber dennoch gut für seinen Zweck geeignet. | 06:30 | |||
Die wohl unspektakulärsten Instrumente sind die Toms, denn hier gibt es wenige Engines und Parameter - aber dennoch kann man mit diesen effektiv arbeiten. | 05:29 | |||
In dieser Lektion widmet sich der Autor nicht nur den Hihat-Modulen, sondern gibt auch ein paar Sample-basierte Tricks preis. | 07:46 | |||
Aufbauend auf der vorherigen Lektion, erläutert der Autor die restlichen Hihat-Module. | 02:39 | |||
Synthetische Becken in verschiedenen Variationen sind beim Analog Rytm ebenfalls vorhanden. Doch mit ein bisschen Sounddesign kann man daraus auch gänzlich neue Klänge erzeugen. | 09:19 | |||
Die Cowbell-Module arbeiten mit zwei Oszillatoren und können locker über das Kuhglocken-Spektrum hinaus gehen. | 07:37 | |||
In diesem ersten Part zum Dual VCO baut der Autor einen tyischen Dub Chord und beschränkt sich auf wenige Parameter. | 06:54 | |||
Der Dual VCO bietet zahlreiche Verschaltungs-Möglichkeiten, die in dieser Lektion beschrieben und praktisch umgesetzt werden. | 09:16 | |||
Richtig abgefahren wird es mit der Frequenz- und Ringmodulation, die sich für metallisch-schräge Sounds eignen. | 07:11 | |||
Jetzt gibt der Autor noch ein paar Tipps im Umgang mit den Modulationen und zeigt ein weiteres Anwendungs-Beispiel. | 04:14 | |||
In dieser Lektion erläutert der Autor den letzten Parameter – Bend – und resümiert die Sounddesign-Möglichkeiten des Dual VCO. | 06:20 | |||
Diese beiden Module sind kleine Toolboxen, mit denen man unter anderem Samples etwas andicken kann. | 09:09 |
Einzelvideo - Verabschiedung
Der Autor verabschiedet sich :)
Gesamtspieldauer:
00:53
Titel | Dauer | Preis | ||
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Der Autor verabschiedet sich :) | 00:53 |