Octatrack Masterclass Teil 1 – Grundlagen

Kurzübersicht
Teil eins der umfassenden Octatrack Masterclass-Serie
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Elektron Octatrack Masterclass Teil 1 – Grundlagen

• Elektron Octatrack verstehen und beherrschen
• Viele umfassende Praxisbeispiele
• Tipps & Tricks für Studio und Bühne
• Mit Elektron-Spezialist Kai Chonishvili



Jetzt Elektron Octatrack MK1/2 verstehen und beherrschen – mit unserer vierteiligen Masterclass-Serie zum Elektron Octatrack – Profi-Wissen, das dich nach vorne bringt!

Im Teil 1 – Grundlagen macht dich Produktspezialist Kai Chonishvili anschaulich und detailliert anhand praktischer Beispiele mit allen wichtigen Themen und Funktionen zum erfolgreichen Einsatz des Octatrack vertraut.

Beginnend mit dem Schnellstart-Kapitel wirst Du bereits in einer Stunde in der Lage sein, erste eigene Songs zu performen. Du lernst den Umgang mit den wichtigsten Werkzeugen, dem Crossfader, den Import eigener Samples in die Static Machine und viele weitere Möglichkeiten – Du wirst überrascht sein, welches Potenzial in deinem Octatrack schlummert!

In den folgenden Kapiteln wirst du Schritt für Schritt mit weiteren Workflows und Möglichkeiten vertraut gemacht und lernst z.B. die Erstellung komplexer Sequenzen und Pattern, die auch auch über längere Hörstrecken interessant bleiben. Natürlich fließen dabei stets auch hilfreiche Tricks und Kniffe für die optimale Performance inkl. Improvisationsmöglichkeiten mit ein. Ideal für alle, die den Octatrack auch als DJ-Tool mit ungeahnten kreativen Möglichkeiten nutzen möchten.

Obwohl der Octatrack grundsätzlich mit Samples arbeitet, demonstriert Kai einen Trick, der aus dieser Maschine auch einen charmanten Synthesizer zaubert! Dazwischen findest Du immer wieder wertvolle Tipps für den Octatrack-Alltag.

Was ist die Elektron Octatrack Masterclass Tutorial-Serie?

Die Elektron Octatrack Masterclass Tutorial-Serie besteht aus vier eigenständigen Videotrainings, die sich in einer bisher nie dagewesenen Detailtiefe den unterschiedlichen Möglichkeiten und Einsatzgebieten des Elektron Octratrack widmen. Aufbauend auf dem ersten Grundlagenteil werden weitere Themen wie Sampling/Looper, MIDI und Multi-FX in den nächsten Trainings dieser Reihe ausführlich und umfassend behandelt.

Für die Versionen Octatrack MK1 und MK2 geeignet:
Der Kurs wurde mit dem Octatrack MK2 aufgezeichnet – aufgrund der identischen Firmware können alle Funktionen ohne Einschränkungen mit dem Octatrack MK1 nachvollzogen werden.

Aus dem Inhalt:
• Schnellstart
• Grundlegende Funktionen
• MK1 und MK2 im Vergleich
• Aufnahme über die Klaviatur
• Quantisierung und Microtiming
• Parts verstehen und kreativ anwenden
• Performante Crossfader/Scenes-Techniken
• Paramter Locks für Sounddesign und Co.
• Sicherer Umgang mit sehr langen Samples/Loops
• Filter und Delay in der Praxis
• Remixen von Loops
• Song-Arrangement in Echtzeit improvisieren
•Beats und Melodien im Step-Sequenzer programmieren
• Pattern-Variationenen erstellen
• Polyrhythmen
• Bedienung und Menüsteuerung
• Eigene Samples importieren
• Dateistruktur verstehen
• Automationen für lebendige Sequenzen
• Performance-Effekte für Live- und Studio-Arbeit
Trick: OT als Granular-Synthesizer nutzen
Bonus: Octatrack für's DJing nutzen

Geeignet für Anwender von:
•  Elektron Octatrack MK1 und MK2

Das bietet dieser Videolernkurs für PC, Mac und Tablet:
• 6 Stunden Tutorial-Videos
• Scharfe Videos in HD-Auflösung
• Integrierte Lektionsbeschreibungen
• Setzen von eigenen Lesezeichen
• Suchfunktion zum schnellen Auffinden gewünschter Themenbereiche
• Videos mit iPad und anderen Tablets kompatibel

Systemvoraussetzungen:
• Windows PC ab 1,6 GHz, min. 512 MB Speicher
• Mac ab OS 10.6.x, min. 512 MB Speicher
• 1920 x 1080 Bildschirmauflösung
• Soundkarte


Videos auf ein Tablet bzw. Smartphone ansehen:
1. Den entsprechenden Kurs auf einen PC oder Mac laden. Per Download oder von DVD kopieren.
2. Den Ordner "Videos" auf ein Tablet oder Smartphone kopieren. Anleitung im Kurs enthalten.
Anmerkung: Bei einem Download muss die ZIP-Datei vor dem kopieren entpackt werden.

Weitere Informationen
Autor Kai Chonishvili
Sprache Deutsch
Laufzeit ca. 6 Stunden
Kompatibilität Android, iPad, Mac, PC

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Kapitel- und Lektionsübersicht:

Kapitel – Einleitung und Struktur In diesem Kapitel folgen eine Einleitung zu diesem Videotraining sowie Hinweise zur Kursstruktur.
Gesamtspieldauer: 17:25

Titel Dauer Preis
Der Autor leitet den Kurs offiziell ein und demonstriert anhand von Audiobeispielen das Potenzial des Octatracks.
03:26
In diesem Video gibt der Autor Tipps und Tricks, wie man diesen Lernkurs effektiv durcharbeiten kann.
13:59

Kapitel – Octatrack Basics Dieses Kapitel ist für absolute Einsteiger und MK1-Anwender gedacht, denn hier werden die Grundlagen hinsichtlich der Bedienung und Dateistruktur des Octatracks vermittelt.
Gesamtspieldauer: 52:00

Titel Dauer Preis
Der gesamte Kurs ist zwar mit dem Octatrack MK2 aufgezeichnet, er lässt sich aber genauso gut mit dem MK1-Modell nachvollziehen. Doch worin unterscheiden sich die beiden Modelle?
09:14
In dieser Lektion wird gezeigt, wie man den Octatrack bedient.
19:26
Auf der Compact Flash Card werden neben den Samples auch Projektdateien und Sets gespeichert. Das Verständnis dieser Dateistruktur ist wichtig für den Sample-Import.
10:05
Nun ist es an der Zeit, die Compact Flash Card für den Sample-Import vorzubereiten sowie ein Set und Projekt im Octatrack zu erstellen.
08:41
Damit der Octatrack aktuell bleibt, zeigt der Autor, wie man ein Firmware-Update durchführt und wo man die aktuellste Version herunterladen kann.
04:34

Kapitel – Musikproduktion im Schnelldurchlauf In diesem Kapitel werden die essenziellen Schritte für die Musikproduktion mit dem Octatrack erklärt: vom Laden unterschiedlicher Samples über die Programmierung im Step Sequenzer bis hin zur Performance mit dem Crossfader.
Gesamtspieldauer: 01:03:52

Titel Dauer Preis
Zu Beginn des Kapitels demonstriert der Autor, wie man Samples in einen Audiopool reinladen und diese über die Static Machine erreichen kann.
12:02
Nun geht es darum, die einzelnen Tracks mit ihren geladenen Static Machines mit Samples zu befüllen. Als praktisches Beispiel baut der Autor eine Drummachine inklusive Stab-Sound.
02:57
Nachdem die unterschiedlichen Samples geladen sind, folgt jetzt die Programmierung eines Beats über den Step Sequenzer. In der Terminologie des Octatracks heißt das Grid Recording Mode.
05:52
Bislang wurden die Static Machines lediglich mit Samples gefüllt, aber nicht im Detail erläutert. Diesen Schitt holt der Autor nun nach und geht die Parameter Pitch und Rate in der Source-Ansicht durch.
03:48
Die so genannten Parameter Locks zählen zum klassischen Sounddesign-Repertoire in der Elektron-Welt. Mit diesen lassen sich für jeden Step individuelle Parameter-Einstellungen "locken" – also sperren. Dieses einfache Werkzeug beinhaltet eine Menge Kreativpotenzial für die Musikproduktion.
07:15
Das Multimode-Filter ist standardgemäß im ersten Effekt-Slot insertiert. Was man damit machen kann, ist das Thema in dieser Lektion.
07:29
Auch der Delay-Effekt ist standardmäßig in jedem Track vorhanden, jedoch im zweiten Effekt-Slot insertiert. Delay und Filter zählen zu den mächtigen und klassischen Sounddesigner-Werkzeugen, die in jedem Fall beherrscht werden sollten.
05:13
Die Arbeit mit dem Crossfader und den dazugehörigen Scenes macht den Octatrack so besonders, denn mit wenigen Handgriffen lassen sich Arrangements aufbauen, Sequenzen manipulieren, Spannungen aufbauen und so weiter.
10:08
Im zweiten Teil zu diesem Thema geht der Autor weiter ins Detail und veranschaulicht das Potenzial dieses Werkzeuges.
09:08

Kapitel – Sequenzen und Pattern Die Arbeit mit einem Step-Sequenzer macht Spaß und man kommt schnell zu Ergebnissen. Doch wie ändert sich der Workflow, wenn man Pattern verketten oder verlängern möchte? Oder wenn man pro Spur mit unterschiedlichen Schrittlängen arbeiten will?
Gesamtspieldauer: 36:53

Titel Dauer Preis
Über den Scale Mode kann man die Pattern-Länge bestimmen und eine Sequenz mit einer Länge von maximal 64 Schritten erstellen. In dieser Lektion zeigt der Autor, wie es geht und worauf man achten muss.
05:13
Zudem demonstriert der Autor, wie man mit dem Tempo Multiplier die Sequenzer-Geschwindigkeit verändern kann.
05:58
In dem Modus Scale per Track lassen sich die eben gezeigten Scale-Einstellungen pro Spur anwenden. Dadurch kann man polyrhythmische Sequenzen aufbauen, die über einen langen Zeitraum interessant bleiben.
08:51
Mit den gezeigten Tools ist es nun möglich, Pattern-Variationen mit wenigen Handgriffen zu erzeugen. Dazu werden Pattern kopiert, Scale per Track angewendet, unterschiedliche Schrittlängen definiert und Variationen in den einzelnen Taktblöcken erzeugt.
08:41
Natürlich ist es auch möglich, mehrere Pattern zu einer gemeinsamen Sequenz zu verketten. Der Begriff nennt sich Pattern Chain und ist in seiner Handhabung ganz einfach.
04:40
Der Octatrack kann pro Projekt 16 Bänke verwalten, die jeweils 16 Pattern besitzen. In der Summe können also 256 unterschiedliche Pattern in nur einem Projekt genutzt werden. Wann man das braucht und wofür das sinnvoll ist, verrät der Autor in dieser Lektion.
03:30

Kapitel – mit Audio-Loops arbeiten Bislang tüftelten wir mit kurzen One Shot Samples in den Static Machines. Doch natürlich kann man auch komplette Audio-Loops in musikalische Kunstwerke verwandeln.
Gesamtspieldauer: 44:27

Titel Dauer Preis
Zum Einstieg in das Kapitel gibt der Autor eine kurze Demo, in der ein melodischer Loop mit den Werkzeugen des Octatracks neu interpretiert wird.
03:30
Was man beim Laden von Audio-Loops beachten muss, ist Gegenstand in dieser Lektion.
04:26
Der Octatrack analyisiert jedes Sample und definiert ein Tempo. Ab dann können der Timestretch-Algorhythmus wirken und die Loops dem Tempo des Octatracks folgen. Doch auch hier gibt es ein paar Dinge zu beachten ...
04:21
Mit den Parametern Retrigger und Retrigger Time können Stotter-Effekte und Loops erzwungen werden. Sogar markante Granular-Effekte sind mit diesen Werkzeugen möglich.
10:07
Passend zur vorherigen Lektion widmet sich der Autor nun dem Loop-Modus und dem Ändern der Loop-Länge. Denn auch mit diesen beiden Parametern können granulare Stotter-Effekte erzwungen und für die Performance genutzt werden.
09:33
Damit die Sequenz aus der vorherigen Lektion nicht so kantig klingt, zeigt der Autor, wie man über den Amplifier einen weichen Lautstärkenverlauf kreiert. Im Fokus stehen die Parameter Attack, Hold, Release sowie Volume und Balance.
05:22
Zum Abschluss des Kapitels greift der Autor auf die Audio-Demo aus Lektion 5.1 zurück und erläutert die genaue Vorgehensweise.
07:08

Kapitel – Umgang mit langen Samples In diesem Kapitel geht es um den Umgang mit sehr langen Samples, die die eigentliche Pattern-Länge überschreiten. Wenn man also mit Drones, langen Loops, Riser-Effekten, Vocal-Phrasen und so weiter arbeiten will, ist dieses Kapitel sehr empfehlenswert.
Gesamtspieldauer: 49:25

Titel Dauer Preis
Die erste von drei gezeigten Möglichkeiten, um sehr lange Samples in ein Pattern zu integrieren, heißt 1st. Dies ist eine so genannte Trig Condition, die ein Sample nur einmal abspielt.
08:09
Schon im vierten Kapitel "Sequenzen und Pattern" kam der Tempo Multiplier vor. Mit ihm kann man die Sequenzer-Geschwindkeit verändern und längere Samples im Pattern verwenden.
08:22
Natürlich kann man lange Samples auch einfach abspielen und die Wiedergabe manuell stoppen. In diesem Kontext ist die spezielle Option Quantized Trig wichtig, mit der die manuelle Wiedergabe quantisiert wird.
13:08
Damit die Theorie nicht zu grau wird, schiebt der Auto eine kurze Audio-Demo ein, die den prakischen Nutzen der vorgestellen drei Optionen demonstriert.
03:38
Viele Wege führen nach Rom, doch welcher passt zu mir? Bezogen auf das Abspielen von langen Samples, führt der Autor in dieser Lektion die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Varianten auf.
07:27
Beim Pattern-Wechsel muss man sich die Frage stellen, was mit den langen Samples passieren soll, die über die eigentliche Pattern-Länge hinaus gehen.
08:41

Kapitel – Parts Mithilfe der so genannten Parts lassen sich vier "Klang Presets" pro Pattern speichern inklusive unterschiedlicher Machines, Effekte und Scenes. Dies ist ein sehr mächtiges Tool, das sowohl für die Live Performance als auch die Musikproduktion sehr wertvoll ist.
Gesamtspieldauer: 38:19

Titel Dauer Preis
Damit das Potenzial der Parts ersichtlich wird, lädt der Autor das Standard-Demo-Projekt und erläutert den dortigen Einsatz der Parts.
14:09
Nun geht es darum, eigene Parts zu erstellen. Dementsprechend widmet sich der Autor den Optionen Part Edit, Part Rename und Copy/Paste Part.
14:00
Wenn man einen Part gespeichert hat, kann man zu diesem Zustand über Part Reoload immer wieder zurückkehren. Wieso diese Funktion absolut perfekt für die Live Performance und das Sounddesign ist, verrät der Autor in dieser Lektion.
02:43
Anhand eines privaten Beispiels demonstriert der Autor, wie man mit Parts und Pattern-Bänken mehrere Songs in nur einem Projekt verwalten kann. Zudem ist dieses Beispiel wunderbar für das DJing geeignet.
07:27

Kapitel – Echtzeit-Aufnahme Bislang ging es nur um die Programmierung von Sequenzen im Step Sequenzer (Grid Recording Mode). Nun stellt der Autor die Möglichkeit der Echtzeit-Aufnahme (Live Rec) vor. Vom Metronom über die Aufnahme bis zur Quantisierung ist hier alles Essenzielle drin.
Gesamtspieldauer: 36:17

Titel Dauer Preis
In dieser Lektion geht es um das Finden und Benutzen der Klaviatur im Octatrack – Stichwort Chromatic Mode.
06:27
Der Chromatic Mode ist leider nur eine sehr rudimentäre Klaviatur mit einer eigenen Logik. Welche Grenzen und Möglichkeiten sie im Detail bietet, wird jetzt erläutert.
05:43
Damit die Aufnahme auch in Echtzeit gelingt, stellt der Autor in dieser Lektion das Metronom samt Vorzähler (Pre Roll) vor.
04:54
Standardmäßg werden die aufgezeichneten Noten korrekt an das Raster angepasst, wodurch die Aufnahme immer "perfekt" klingt. Wie man diese Quantisierung deaktiviert (Quantize Live Rec) und manuell pro Spur selbst bestimmen kann, sind die Themen in dieser Lektion.
04:40
Neben Notenwerten können auch Parameter-Änderungen (z.B. Filter-Frequenz) aufgezeichnet werden (Automationen). Doch hier gibt es einen wichtigen Umstand, den man nur mit dem Slide-Sequenzer verstehen kann.
06:17
Zu guter Letzt zeigt der Autor in dieser Lektion einen Trick, mit dem man den Octatrack wie einen Wavetable-Synthesizer live spielen kann. Hierfür werden unter anderem Chromatic Mode, Retrigger, Retrigger Time und Scenes verwendet.
08:16

Bonus-Kapitel – DJ-Set mit 2x Octatracks Zum Ausklang dieses Lernkurses bestreitet der Autor ein kurzes DJ-Set mit zwei Octatracks und erläutert das Prinzip, das dahinter steckt.
Gesamtspieldauer: 31:14

Titel Dauer Preis
In dieser Lektion gibt der Autor einen Einblick in sein privates DJ-Set, dessen Kern zwei Octatracks und ein Mischpult bilden. In diesem Setup stecken alle Themen dieses Lernkurses drin. Zusätzlich geht der Autor auf das manuelle Beatmatching und das Routing (Main & Cue) ein.
11:21
Aus der Theorie folgt die Praxis und der Autor gibt abschließend ein kurzes Techno-Set zum Besten.
19:53
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