Mehr Echtzeit in EDIUS

Kurzübersicht
Strategien und Tipps für eine optimale EDIUS-Performance
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Mehr Echtzeit in EDIUS
Strategien und Tipps für eine optimale EDIUS-Performance

• EDIUS und Computer optimieren
• Tipps und Tricks zu Einstellungen und Workflows
• Paket aus Videotraining + PDF

Lernen Sie jetzt mit diesem Videotraining, wie Sie EDIUS und Computer für eine optimale Echtzeit-Performance optimieren!

Schritt-für-Schritt macht Sie EDIUS-Spezialist Thomas Wagner in über zwei Stunden mit allen relevanten Grundlagen, Themen und Einstellungen für die perfekte Videoschnitt-Leistung vertraut.

Egal, ob Sie mit Effekten, Filtern, einer ambitionierten Farbkorrektur oder gemischten Formaten zwischen SD, 4K oder UHD experimentieren, die Anforderungen sind durch die neuen technischen Möglichkeiten rasant gestiegen.

Dadurch ergeben sich zwangsläufig wichtige Fragen:
• Reicht mein PC aus oder benötige ich einen neuen Computer?
• Welche Hardware sollte ich aktuell kaufen?
• Was ist mit dem mobilen Schnitt und Ultra-HD?
• Wie kann ich auf älteren PCs hochauflösendes Material bei bester Performance bearbeiten?
• Wie erreiche ich mehr Echtzeit für meinen Schnitt – egal für welches Format?
• Wie funktionieren die Rechen- und Renderkonzepte von EDIUS eigentlich genau?

Diese und viele weitere Fragen, die EDIUS-Anwender immer wieder stellen, beantworten wir ausführlich in diesem Videotraining + PDF-Praxisbuch.

Übrigens, das PDF lässt sich natürlich auch ausdrucken. Machen Sie es zu Ihrem ganz persönlichen Praxisbuch!

Geeignet für Anwender von:
• Grass Valley EDIUS Pro und Workgroup (Version 8, 9 und EDIUS X)

Umfang:
ca. 2,5 Stunden Videotraining + 127 seitiges PDF-Dokument

Das bietet Ihnen dieser Lernkurs für PC und Mac:
• 2,5 Stunden Videolektionen
• Gestochen Scharfe Videos in voller Auflösung
• Integrierte Lektionsbeschreibungen
• Setzen von eigenen Lesezeichen
• Vollbildmodus und Infos über zuletzt gesehene Lektionen
• Suchfunktion zum schnellen Auffinden gewünschter Themenbereiche

Systemvoraussetzungen:
• Windows PC ab 1,6 GHz, min. 512 MB Speicher
• Mac ab OS 10.6.x, min. 512 MB Speicher
• 1920 x 1080 Bildschirmauflösung
• Soundkarte

Weitere Informationen
Autor Thomas Wagner
Sprache Deutsch
Laufzeit ca. 2 Stunden,25 Minuten
Kompatibilität Android, iPad, Mac, PC
Download Größe ca. 540 MB

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Kapitel- und Lektionsübersicht:

Kapitel – Einleitung Einleitung zu diesem Training.
Gesamtspieldauer: 02:53

Titel Dauer Preis
Einleitung zu diesem Training.
02:53

Kapitel – Systemvoraussetzungen In diesem Kapitel geht es um die Systemkonfiguration Ihres Computers.
Gesamtspieldauer: 01:00

Titel Dauer Preis
Die richtige Systemkonfiguration Ihres Computers ist entscheidend für die Darstellung und Verarbeitung Ihres Materials in EDIUS. Im schriftlichen Praxisteil zu diesem Training, nennen wir Ihnen die wichtigsten Hardware-Faktoren für den Schnitt in SD, HD, und Ultra-HD bzw. 4K. Welche CPU? Bitte lesen Sie dieses ausführliche Kapitel im Praxisbuch.
01:00

Kapitel – Power-Zauber: Intel Quick-Sync-Video In diesem Kapitel beschäftigen wir uns ausführlich mit der Thematik Intel Quick-Sync-Video.
Gesamtspieldauer: 37:39

Titel Dauer Preis
Einleitung zum Thema Intel Quick-Sync-Video.
00:27
Diese Lektion erklärt die allgemeine Funktionsweise von Quick-Sync-Video.
01:30
Hier erfahren Sie, welche CPUs Intel Quick-Sync-Video unterstützen. Und Sie lernen, wie Sie Ihre eigene CPU auf diese Funktion überprüfen.
03:34
Ihr Videoausgangsmaterial entscheidet maßgebend, ob Sie Intel Quick-Sync-Video benötigen bzw. ob diese Funktion für Sie Vorteile bietet. Diese Lektion klärt auf.
03:15
Hier erfahren Sie die Unterschiede zwischen EDIUS 7 und EDIUS 8 in Bezug auf Intel Quick-Sync-Video.
01:34
Woran kann ich erkennen, ob Quick-Sync-Video in EDIUS eingeschaltet ist? Diese Lektion zeigt Ihnen alle Schritte für einen Check.
03:57
Damit Intels Quick-Sync-Video auf Ihrem Computer funktioniert, gibt es nur eine Voraussetzung. Diese Lektion erklärt welche.
00:32
Es gibt im Internet Ansätze Windows glauben zu lassen, dass ein Monitor an der GPU der CPU angeschlossen ist, obwohl der Monitor an einer zusätzlich gesteckten Grafikkarte (z.B. von NVIDIA) angeschlossen ist. Die Ideen reichen von Software-Einstellungen bis hin zu selbst gebastelten Steckerbrücken mit elektronischen Bauteilen.
01:42
So viele Anschlüsse? So viele Möglichkeiten! Wir klären in dieser Lektion, welche Hardware-Anschlüsse für was gedacht sind.
04:30
Viele Computeranbieter deaktivieren die interne Grafikkarte, wenn eine zusätzliche Grafikkarte eingebaut ist. Lernen Sie hier, wie die GPU der CPU aktiviert wird.
03:26
Nachdem die interne Grafikkarte der CPU im BIOS aktiviert wurde, verlangt Windows einen passenden Treiber. So finden Sie den richtigen.
04:49
Mit aktivierter INTEL Grafikkarte sollte Windows nun wie gewünscht starten. Gerade mit 2 und mehr Bildschirmen kann es aber notwendig sein, weitere Anpassungen vorzunehmen.
03:20
Nachdem die Grafikkarte des Prozessors funktionsfähig eingerichtet wurde, sollten Sie Intel Quick-Sync-Video testen. Leider ist die Installation eines INTEL-Treibers keine Garantie dafür, dass auch Quick-Sync-Video korrekt funktioniert.
04:32
Notebooks mit aktuellen Intel Prozessorensind ideal für Spitzenleistungen im Videoschnitt. Das besondere an den meisten Videoschnitt-Notebooks ist, dass die Grafikkarte bereits im Mainboard integriert ist – zusätzlich zur integrierten Grafikkarte des Prozessors! Diese Lektion gibt Tipps, wie Sie Intel Quick-Sync-Video Editingfür EDIUS nutzen.
00:31

Kapitel – Tipps und Tricks für mehr Echtzeit In diesem Kapitel finden Sie zahlreiche Tipps zur Optimierung der EDIUS-Performance.
Gesamtspieldauer: 40:19

Titel Dauer Preis
Einleitung zum Thema Echtzeit.
00:38
Schneller als Echtzeit. Das ist relevant bei der Ausgabe von Material.
02:13
Woher weiß EDIUS, welche Grafikkarte für die GPU-Unterstützung genutzt werden soll? Die Antwort lernen Sie in dieser Lektion kennen.
02:00
Die Einstellungen für die Wiedergabe sind sehr wichtig für mehr Echtzeit. In dieser Lektion lernen Sie, wie die „Wiedergabe-Puffergröße“ und die „Pufferbilder vor Wiedergabe“ korrekt eingestellt werden.
03:50
Sinnvolle EDIUS-Einstellungen, wenn gerendert werden muss.
01:20
So schalten Sie die Hintergrundjobs ab.
00:39
Für das sogenannte Resampling gibt es in EDIUS verschiedene Profile, die direkten Einfluss auf die Echtzeit haben.
03:58
Die richtigen Einstellungen in EDIUS sind natürlich nur ein Teil zum Echtzeit-Glück. Ganz wesentlich ist eine optimal eingestellte PC-Hardware. Wir verraten hier unsere wichtigsten Tipps zur Systemoptimierung.
00:32
Viele BIOS-Systeme lassen Einstellungen zu, die Ihren Computer entweder leistungsfähiger oder "stromsparender" machen. Das geht mittels individuellen Einstellungen.
02:13
Die richtigen Einstellungen im Betriebssystem bringen Ihnen einen deutlichen Geschwindigkeitszuwachs für EDIUS und andere Programme.
07:16
Mit oder ohne Virenschutzprogramme. Das ist hier die Frage.
01:42
Hier erfahren Sie zahlreiche Tipps zur Wiedergabe Ihres Films - fürmehr Echtzeit - beim Schnitt und bei der Vorschau.
10:21
Die Einstellungen zur Aktualisierungsfrequenz haben auch Einfluss auf die Wiedergabe.
01:52
8 Bit oder 10 Bit? Wir klären auf.
00:50
Welche EDIUS-Version ist die perfekte für Sie? Hier finden Sie Tipps.
00:55

Kapitel – Lösungen für noch mehr Echtzeit In diesem Kapitel erhalten Sie weitere Tipps für eine noch bessere EDIUS-Performance.
Gesamtspieldauer: 27:05

Titel Dauer Preis
Selbst mit dem optimalsten Tuning, kann EDIUS an seine Echtzeit-Grenzen gelangen. Insbesondere wenn Sie ohne Quick-Sync-Video mit Full-HD in 50P oder QFHD (Ultra-HD) bzw. 4K arbeiten. Oder viele Effekte und Filter nutzen.Wie erreiche ich noch mehr Echtzeit? Eine Einleitung.
00:44
Sehr naheliegend, aber leider auch oft von vielen Anwender vergessen, ist die Möglichkeit in EDIUS die Projekteinstellungen jederzeit nahezu beliebig wechseln zu können.
02:26
Proxydateien sind für den Videoschnitt optimierte Filmdateien. I.d.R. werden dazu die Clips gegenüber dem Originalmaterial in Ihrer Auflösung und Qualität deutlich verringert, um z.B. ein flüssiges Arbeiten auch auf leistungsschwachen Systemen zu gewährleisten. Auch EDIUS kann mit Proxydateien arbeiten.
04:03
EDIUS ist bekannt dafür nativ zu arbeiten, d.h. es findet keine unmittelbare Transkodierung in andere Codecs statt – so gewinnen Sie Zeit und erreichen schnellere Resultate. Allerdings kann je nach Quellmaterial die Anforderungen an Ihr System unverhältnismäßig hoch sein. Die Lösung: Wandeln Sie Ihr Material in einen anderen Codec.
04:01
Die Umwandlung in einen anderen Codec muss stattfinden, BEVOR Sie mit Ihren Schnittarbeiten beginnen. Was aber, wenn bereits Material auf der Timeline vorhanden ist? Sie könnten natürlich jeden einzelnen Original-Clip gegen den neuen Clip austauschen. Das ist aber sehr mühsam.Es gibt einen schnelleren Weg
04:02
Es gibt noch eine sehr effektive Möglichkeit Material z.B. in den Grass Valley HQ(X) Codec zu wandeln: mit dem AVCHD-Converter von Grass Valley.
07:23
Sie können mit dem AVCHD2HQ Programm neben Codec-Umwandlungen auch Konvertierungen in der Auflösung durchführen, um mehr Echtzeit zu erreichen.
04:26

Kapitel – Die Render-Konzepte von EDIUS Immer dann, wenn das Abspielen in Echtzeit nicht mehr möglich ist, muss EDIUS die entsprechenden Stellen berechnen (rendern). Auch hier gibt es einige Möglichkeiten zur Optimierung und Anpassung.
Gesamtspieldauer: 36:11

Titel Dauer Preis
Einleitung zum Thema Rendern in EDIUS.
00:25
Was ist Rendern? Warum rendern? Wann rendern? Hier finden Sie die Antworten.
02:22
Wenn EDIUS rendern muss, nutzt es den voreingestellten Codec für die Berechnungen. Da es immer wieder Stellen geben wird, die gerendert werden müssen, sollten Sie den Codec klug wählen.
02:40
Es kann bunt werden auf Ihrer Timeline. Bestimmt sind Ihnen die Farben oberhalb der Zeitskale schon aufgefallen – sie geben bestimmte Zustände an. Wir erklären Ihnen die Bedeutung.
05:26
Die Render-Optionen in EDIUS anpassen für Ihre Zwecke.
01:34
Die Render-Optionen in EDIUS anpassen für Ihre Zwecke.
03:09
Unterschiede zwischen Überladungsbereich und Geladenen Bereich
02:47
EDIUS bietet Ihnen zahlreiche Möglichkeiten beim Rendern. Alle Render-Funktionen im Überblick.
02:41
Ein Video-Mixdown hilft Ihnen u.a. Ideen zu testen ohne ständig alles neu berechnen zu müssen. Und er bietet Ihnen mehr Echtzeit für den Schnitt.
08:50
In dieser Lektion geben wir wertvolle Tipps zum Löschen von Render-Dateien.
03:51
Es kann passieren: obwohl die gesamte Timeline „grün“ markiert ist, ruckelt das Bild in der Vorschau. Das dürfte doch eigentlich gar nicht sein, das Video ist doch gerendert? Diese Lektion klärt auf.
02:26
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